3. November – Fakten und Ereignisse aus Österreich

Aus ÖsterreichWiki
(Weitergeleitet von Weltmännertag)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Oktober · November · Dezember

1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
29 30
 Heute Zeittafel

Der 3. November ist der 307. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 308. in Schaltjahren), somit bleiben 58 Tage bis zum Jahresende.

Feier- und Gedenktage

  • Seit dem Jahr 2000 findet der Weltmännertag statt. Er wurde von Andrologen der Universität Wien ins Leben gerufen. Ziel ist das Bewusstsein für eine erhöhte Gesundheitsvorsorge zu schaffen.

Ereignisse

Burgenland

Kärnten

Niederösterreich

  • 1971: Das Gesetz zur Verbesserung der Kommunalstruktur in Niederösterreich wird beschlossen, sodass per 1. Jänner 1972 zahlreiche Kleingemeinden zu größeren Kommunen zusammengeschlossen werden können.

Oberösterreich

Salzburg

Steiermark

Tirol

  • 1904: Die Eröffnung einer neuen italienische Rechtsfakultät in Innsbruck führt zu Zusammenstößen zwischen nationalistischen Studenten aus Italien und Österreich. Diese Fatti di Innsbruck (deutsch Die Ereignisse von Innsbruck) gelten als eines von mehreren Schlüsselereignissen in den Jahren der sich zuspitzenden Nationalitätenkonflikte im Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn.[1]

Vorarlberg

  • 1918: Die provisorische Landesversammlung proklamierte unter Berufung auf das Selbstbestimmungsrecht die Unabhängigkeit Vorarlbergs von Tirol und erklärte sich gleichzeitig als Bundesland der Republik Österreich[2]

Wien

Außerhalb Österreichs

Geboren

Gestorben


 3. November – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons


Einzelnachweise

  1. Vor 120 Jahren: Als die „Race Riots“ tobten auf ORF-Tirol vom 29. November 2024 abgerufen am 29. November 2024
  2. https://derstandard.at/2000090207099/Vorarlberg-wurde-vor-100-Jahren-selbststaendig Vorarlberg wurde vor 100 Jahren selbstständig] im Standard vom 28. Oktober 2018 abgerufen am 28. Oktober 2018
  3. Baubeginn der Wiener U-Bahn in der Wiener Zeitung vom 2. November 2018 abgerufen am 3. November 2020