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Hofinger absolvierte von 1998 bis 2004 ein Studium der [[w:Geschichtswissenschaft|Geschichtswissenschaften]] und [[w:Politologie|Politologie]] an der [[w:Universität Salzburg|Universität Salzburg]]. Er ist Mitarbeiter der Universität Salzburg.<ref>Universität Salzburg: ''[https://www.uni-salzburg.at/index.php?id=23269 MAG. HOFINGER JOHANNES Projektmitarbeiter MenschenLeben]'', abgerufen am 24. April 2016</ref> Beim Personenkomitee [[w:Stolpersteine Salzburg|Stolpersteine Salzburg]] arbeitet er mit und erstellt die biographischen Daten zahlreicher Opfer des [[w:Nationalsozialismus|nationalsozialistischen]] [[w:Drittes Reich|Dritten Reiches]], die als Grundlage für die Erstellung von [[Stolpersteine]] | Hofinger absolvierte von 1998 bis 2004 ein Studium der [[w:Geschichtswissenschaft|Geschichtswissenschaften]] und [[w:Politologie|Politologie]] an der [[w:Universität Salzburg|Universität Salzburg]]. Er ist Mitarbeiter der Universität Salzburg.<ref>Universität Salzburg: ''[https://www.uni-salzburg.at/index.php?id=23269 MAG. HOFINGER JOHANNES Projektmitarbeiter MenschenLeben]'', abgerufen am 24. April 2016</ref> Beim Personenkomitee [[w:Stolpersteine Salzburg|Stolpersteine Salzburg]] arbeitet er mit und erstellt die biographischen Daten zahlreicher Opfer des [[w:Nationalsozialismus|nationalsozialistischen]] [[w:Drittes Reich|Dritten Reiches]], die als Grundlage für die Erstellung von [[w:Stolpersteine|Stolpersteinen]] dienen und auf der Website des Projekts veröffentlicht werden. Er gehört zum Projektteam der [[w:Österreichische Mediathek|Österreichischen Mediathek]] am [[w:Technisches Museum Wien|Technischen Museum Wien]].<ref>Technisches Museum Wien: ''[http://www.technischesmuseum.at/person/mag-johannes-hofinger Mag. Johannes Hofinger]'', abgerufen am 24. April 2016</ref> Dort führt er seit 2009 ein mehrjähriges [[w:Oral History|Oral-History]]-Forschungsprojekt durch, das Projekt [[MenschenLeben]], „in dem ausführliche lebensgeschichtliche Interviews mit Menschen unterschiedlicher Jahrgänge, Herkunft und regionaler Zugehörigkeit aufgezeichnet werden“.<ref>Österreichische Mediathek: ''[http://www.mediathek.at/ueber_die_mediathek/wissenschaftliche_projekte/aktuelle_projekte/menschenleben/ MenschenLeben – Lebensgeschichtliche Erzählungen aus Österreich]'', abgerufen am 24. April 2016</ref> Bei der Öffentlichen Ringvorlesung der Universität Salzburg im Sommersemester 2015, gewidmet „Symbolen, Identitäten und Zuschreibungen in der jüdischen Kulturgeschichte“, hielt er gemeinsam mit Roland Cerny-Werner einen Vortrag über den ''[[Davidstern]]'', Untertitel: „Symbol, Kainsmal, Identität!“<ref>erinnern.at: ''[http://www.erinnern.at/bundeslaender/salzburg/termine/oeffentliche-ringvorlesung-symbole-identitaeten-und-zuschreibungen-in-der-juedischen-kulturgeschichte/Detailprogramm_Ringvorlesung.pdf Öffentliche Ringvorlesung „Symbole, Identitäten und Zuschreibungen in der jüdischen Kulturgeschichte“]'', abgerufen am 26. April 2016</ref> Weiters ist er Lektor an der [[w:Universität Mozarteum Salzburg|Universität Mozarteum]], freier Mitarbeiter des [[w:Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte|Zentrums für Jüdische Kulturgeschichte]] und Mitglied im Expertengremium des Großprojekts der Stadt Salzburg und der Universität Salzburg: ''Die Stadt Salzburg im Nationalsozialismus''. | ||
Schwerpunkte seiner Forschungsarbeiten sind [[w:Jüdische Studien|Jüdische Studien]], Opfer der [[w:Aktion T4|Aktion T4]], [[w:Filmmusik|Filmmusik]] sowie Geschichte und Audiovision.<ref>[http://www.uni-salzburg.at/index.php?id=41747&newsid=8869&b=200923 ''Ringvorlesung "Symbole, Identitäten und Zuschreibungen in der jüdischen Kulturgeschichte": Der Davidstern. Symbol, Kainsmal, Identität!'', Universität Salzburg 17. Mai 2015]</ref> | Schwerpunkte seiner Forschungsarbeiten sind [[w:Jüdische Studien|Jüdische Studien]], Opfer der [[w:Aktion T4|Aktion T4]], [[w:Filmmusik|Filmmusik]] sowie Geschichte und Audiovision.<ref>[http://www.uni-salzburg.at/index.php?id=41747&newsid=8869&b=200923 ''Ringvorlesung "Symbole, Identitäten und Zuschreibungen in der jüdischen Kulturgeschichte": Der Davidstern. Symbol, Kainsmal, Identität!'', Universität Salzburg 17. Mai 2015]</ref> |