Freiwillige Feuerwehr Regau: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Einsatztätigkeit entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten stark aufwärts. Wurden im Jahr 1978 noch 26 Einsätze gezählt, waren es 1997 bereits 165, um bis zum Jahr 2014 auf 208 zu steigen.
Die Einsatztätigkeit entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten stark aufwärts. Wurden im Jahr 1978 noch 26 Einsätze gezählt, waren es 1997 bereits 165, um bis zum Jahr 2014 auf 208 zu steigen.


 
Seit 1988 leitet Kommandant HBI Ernst Staudinger die Wehr. Er zählt damit zu den längst dienenden Kommandanten des Bundeslandes.
 
 
Seit 1988 steht die Wehr unter dem [http://www.ff-regau.at/ueber-uns/organigramm.html Kommando] von Ernst Staudinger, der im Jahr 2015 seine 40-jährige Mitgliedschaft bei der Wehr feiern konnte und in der sechsten Periode an ihrer Spitze steht. Er zählt somit zu den am längsten dienenden Feuerwehrkommandanten im Land.
 
Das Jahr 2007 wartete mit einer Novität auf: Die Damen hielten Einzug ins Feuerwehrhaus und stellten rasch unter Beweis, dass sie ebenso „ihren Mann“ stehen können. 2007 wurde außerdem die [http://www.ff-regau.at/jugend.html Jugendgruppe] aus der Taufe gehoben, aus der seit 2011 bereits mehr als ein Dutzend junge Menschen in den Aktivstand übernommen werden konnten. Seit Ende 2013 fungiert Dr. Thomas Urich, Regauer und Feuerwehrmann von Kindesbeinen an, als Feuerwehrarzt.
 
Mit Pauken, Trompeten, zahlreichen Regauerinnen und Regauern und vielen Ehrengästen wurde 2015 das 150-jährige Bestehen der FF Regau gefeiert. Im Rahmen des Festaktes Ende Juni 2015 wurde Kommandant Ernst Staudinger mit dem Verdienstzeichen 2. Stufe des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes ausgezeichnet.
 
=== Außerordentliche Einsätze ===
=== Außerordentliche Einsätze ===
* Am 30. September 2002 ereignete sich auf der Westautobahn A1 zwischen den Anschlussstellen Regau und Seewalchen in Folge dichten Nebels mehrere Massenkarambolagen. Dabei verloren 8 Menschen ihr Leben, 90 wurden verletzt, 20 davon schwer. 149 Sanitäter, 20 Gendarmen und 13 Feuerwehren mit 31 Fahrzeugen und rund 250 Mann waren vor Ort, darunter auch die FF Regau mit dem LFB und dem TLFA.
* Am 30. September 2002 ereignete sich auf der Westautobahn A1 zwischen den Anschlussstellen Regau und Seewalchen in Folge dichten Nebels mehrere Massenkarambolagen. Dabei verloren 8 Menschen ihr Leben, 90 wurden verletzt, 20 davon schwer. 149 Sanitäter, 20 Gendarmen und 13 Feuerwehren mit 31 Fahrzeugen und rund 250 Mann waren vor Ort, darunter auch die FF Regau mit dem LFB und dem TLFA.