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Bereits | Bereits 1569 wird im Herrschaftsurbar der Grafschaft [[Forchtenstein]] erwähnt, dass ''die Khürschnergrub, so ain Gstetten Ist, dataus Stain gebrochen unnd Kirschen Meel gemacht dient''.<ref name="Brigitte Krizanits, Manfred Horvath" /> | ||
In der Mitte des 19. Jahrhunderts war sogar eine Schleppbahn nach [[w:Gramatneusiedl|Gramatneusiedl]] geplant. <ref name="a.b.">a.b.: Die Kürschnergrube. In: Das Burgenland, Zeitung, Nr. 36 (103), 21. Juli 1929, 4</ref> Allerdings wurde der Steinbruch in den [[w:1870|1870]]-er Jahren aufgrund des Konkurrenzdruckes und der Verwendung von [[w:Beton|Beton]] als billigem Baumaterial geschlossen.<ref name="a.b." /> In den [[w:1920|1920]]-er Jahren waren noch Reste von Gebäuden zu sehen, vermutlich eine Kantine und ein Haus für Materialien.<ref name="a.b." /> | In der Mitte des 19. Jahrhunderts war sogar eine Schleppbahn nach [[w:Gramatneusiedl|Gramatneusiedl]] geplant. <ref name="a.b.">a.b.: Die Kürschnergrube. In: Das Burgenland, Zeitung, Nr. 36 (103), 21. Juli 1929, 4</ref> Allerdings wurde der Steinbruch in den [[w:1870|1870]]-er Jahren aufgrund des Konkurrenzdruckes und der Verwendung von [[w:Beton|Beton]] als billigem Baumaterial geschlossen.<ref name="a.b." /> In den [[w:1920|1920]]-er Jahren waren noch Reste von Gebäuden zu sehen, vermutlich eine Kantine und ein Haus für Materialien.<ref name="a.b." /> | ||