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Am 7. September 1952 wurde er im Stift eingekleidet und erhielt den Klosternamen Guido, nach dem leiblichen Bruder des hl. Bernhard von Clairvaux. Seine Feierliche Profess fand am 8. September 1956 statt; am 29. Juni 1957 wurde im Wiener [[w:Stephansdom (Wien)|Stephansdom]] von [[w:Kardinal König|Kardinal König]] zum Priester geweiht. Bei seiner Klosterprimiz in Heiligenkreuz am 1. Juli predigte der [[w:Stift Stams|Stamser]] Zisterzienserpater [[w:Josef Maria Köll|Joseph Köll]], der später Abt wurde. | Am 7. September 1952 wurde er im Stift eingekleidet und erhielt den Klosternamen Guido, nach dem leiblichen Bruder des hl. Bernhard von Clairvaux. Seine Feierliche Profess fand am 8. September 1956 statt; am 29. Juni 1957 wurde im Wiener [[w:Stephansdom (Wien)|Stephansdom]] von [[w:Kardinal König|Kardinal König]] zum Priester geweiht. Bei seiner Klosterprimiz in Heiligenkreuz am 1. Juli predigte der [[w:Stift Stams|Stamser]] Zisterzienserpater [[w:Josef Maria Köll|Joseph Köll]], der später Abt wurde. | ||
Sein erster priesterlicher Posten (für das Arbeitsjahr 1958/1959) war die Betreuung von [[Würflach]], wohin er zu den Messen und Veranstaltungen von Heiligenkreuz aus pendeln (''ex currendo'') musste. Ab 1959 war er auf dieselbe Weise bis 1964 für das näher am Stift liegende [[Grub]] zuständig. Er wirkte gleichzeitig als Katechet in [[Sittendorf]], [[Sulz]] und [[Pfaffstätten]]. Von 1966 bis 1970 war er Pfarrer in [[Trumau]], wo er auch wohnhaft war. Von dort aus reiste er zum Religionsunterricht in die Schulen von [[ | Sein erster priesterlicher Posten (für das Arbeitsjahr 1958/1959) war die Betreuung von [[Würflach]], wohin er zu den Messen und Veranstaltungen von Heiligenkreuz aus pendeln (''ex currendo'') musste. Ab 1959 war er auf dieselbe Weise bis 1964 für das näher am Stift liegende [[Grub (Gemeinde Wienerwald)|Grub]] zuständig. Er wirkte gleichzeitig als Katechet in [[Sittendorf (Gemeinde Wienerwald)|Sittendorf]], [[Sulz im Wienerwald|Sulz]] und in der [[Pfarre Pfaffstätten]]. Von 1966 bis 1970 war er Pfarrer in [[Trumau]], wo er auch wohnhaft war. Von dort aus reiste er zum Religionsunterricht in die Schulen von [[Günselsdorf]], [[Teesdorf]] und [[Oberwaltersdorf]]. | ||
Von 1970 bis zu seinem Tod im Jahr 1974 war er Kirchenrektor in Grub; ab 1973 unterrichtete er Religion in der Stadt [[Baden]]. | Von 1970 bis zu seinem Tod im Jahr 1974 war er Kirchenrektor in Grub; ab 1973 unterrichtete er Religion in der Stadt [[Baden]]. | ||
== Quellen == | == Quellen == |