Die Bergwacht: Das Versprechen: Unterschied zwischen den Versionen
Die Bergwacht: Das Versprechen (Quelltext anzeigen)
Version vom 30. November 2018, 17:01 Uhr
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Andreas Marthaler ist ein Extremkletterer | Andreas Marthaler ist ein Extremkletterer und nun nach drei Jahren zum ersten Mal wieder in seine Heimat [[Ramsau am Dachstein]] in der Steiermark zurückgekehrt. Als Trauzeuge bei der Hochzeit seines besten Freundes Stefan Hofer eingeladen, nutzt er gleichzeitig die Chance seiner Freundin Sarah, mit der er nach Amerika auswandern und dort im Grand Canyon eine Kletterschule eröffnen will, die Orte seiner Kindheit zu zeigen. Am Morgen nach der Hochzeit machen sich Stefan und Andreas gemeinsam in die Berge auf und genießen die Ruhe der vertrauten Bergwelt. Die Idylle bricht ab, als sie auf einem Felsvorsprung unter sich einen abgestürzten Bergsteiger entdecken. Stefan Hofer, als Chef der hiesigen Bergwacht, zögert nicht, gemeinsam mit Andreas zu dem Verletzten zu klettern, um ihm zu helfen. Doch ein plötzlich einsetzender Steinschlag bringt sie selber in Lebensgefahr. Stefan wird dabei so schwer am Kopf getroffen, dass er abzustürzen droht. Ihm bleibt nur noch Zeit, den Freund inständig zu bitten, sich um seine Frau Emilie und seine Kinder zu kümmern. | ||
Emilie hingegen, will von Andreas nichts wissen. Sie gibt ihm die Schuld an Stefans Tod, weil er ihn zu diesem letzten Aufstieg überredet hatte. Andreas kann Emilies Ablehnung verstehen und plant, entgegen Stefans letztem Wunsch, seine Abreise. Doch plötzlich verschwindet Stefans achtjähriger Sohn Lukas. Weil er nicht glauben kann, dass sein Vater nie wieder heimkehrt, macht er sich mit dem Hund der Familie auf den Weg, um seinen Vater zu finden. Als Andreas von Lukas’ Verschwinden erfährt, zögert er keinen Moment nach dem Jungen zu suchen. Dieser hatte sich den Fuß zwischen zwei Felsbrocken eingeklemmt, was ihn ernsthaft am Heimkommen hinderte. Andreas gelingt es, Lukas zu finden und ihn bei seiner erleichterten Mutter zurückzubringen. | Emilie hingegen, will von Andreas nichts wissen. Sie gibt ihm die Schuld an Stefans Tod, weil er ihn zu diesem letzten Aufstieg überredet hatte. Andreas kann Emilies Ablehnung verstehen und plant, entgegen Stefans letztem Wunsch, seine Abreise. Doch plötzlich verschwindet Stefans achtjähriger Sohn Lukas. Weil er nicht glauben kann, dass sein Vater nie wieder heimkehrt, macht er sich mit dem Hund der Familie auf den Weg, um seinen Vater zu finden. Als Andreas von Lukas’ Verschwinden erfährt, zögert er keinen Moment nach dem Jungen zu suchen. Dieser hatte sich den Fuß zwischen zwei Felsbrocken eingeklemmt, was ihn ernsthaft am Heimkommen hinderte. Andreas gelingt es, Lukas zu finden und ihn bei seiner erleichterten Mutter zurückzubringen. |