Franz Karl Kohla: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 1928 trat er in den Kärntner Landesdienst zuerst als Amtsrat, ab 1936 als wirklicher Amtsrat, ein. In der [[w:Zeit des Nationalsozialismus|Nazizeit]] war er Mitglied der [[w:Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NSADP]].
Im Jahr 1928 trat er in den Kärntner Landesdienst zuerst als Amtsrat, ab 1936 als wirklicher Amtsrat, ein. In der [[w:Zeit des Nationalsozialismus|Nazizeit]] war er Mitglied der [[w:Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NSADP]].


Da er nach dem [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] seine Mitgliedschaft bei der [[w:Sturmabteilung|SA]] verschwieg, wurde er 1945 zu einer vierjährigen Gefängnisstrafe verurteilt<ref>{{ANNO|kna|03|08|1945|2|Militärgericht in Klagenfurt|HERVORHEBUNG=Franz_Kohla}}</ref> , wurde aber ab Jahresbeginn 1948 beim Land Kärnten wieder eingestellt. Im  Jahr 1957 trat er in den Ruhestand.
Da er nach dem [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] seine Mitgliedschaft bei der [[w:Sturmabteilung|SA]] verschwieg, wurde er 1945 von einem britischen Militärgericht zu einer vierjährigen Gefängnisstrafe verurteilt<ref>{{ANNO|kna|03|08|1945|2|Militärgericht in Klagenfurt|HERVORHEBUNG=Franz_Kohla}}</ref> , wurde aber ab Jahresbeginn 1948 beim Land Kärnten wieder eingestellt. Im  Jahr 1957 trat er in den Ruhestand.


Als Mitglied des Kärntner Geschichtsvereines veröffentlichte er zahlreiche Publikationen vor allem zur Burgenkunde Kärntens.
Als Mitglied des Kärntner Geschichtsvereines veröffentlichte er zahlreiche Publikationen vor allem zur Burgenkunde Kärntens.