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Willibald Zach wuchs als Sohn des [[Fassbinder (Waldviertel)|Fassbindermeisters]] Rudolf Zach und seiner Mutter Maria gemeinsam mit zwei älteren Geschwistern in bescheidenen Verhältnissen auf. Da sein Vater seit den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkrieges vermisst wird, musste seine Mutter zusätzlich zum Fassbinderbetrieb als Tagelöhnerin in dem durch russische Truppen besetze Röschitz Geld verdienen. Bereits während seiner Volkschulzeit begann Willibald Zach mit dem Dichten von Versen, was zu jener Zeit eher auf Ablehnung als auf Anerkennung stieß. Während seiner Kindheit erlernte er mehrere Blasinstrumente. Bis zu seinem 18. Lebensjahr arbeitete er als Fassbinder im elterlichen Betrieb. Zusätzlich übte er diverse Hilfsarbeiten in seinem Heimatdorf durch. Von 1955 bis 1957 war er in [[Innsbruck]] bei der B-Gendarmerie. Anschließend ging Willibald Zach für drei Jahre nach [[Salzburg]] und war dort als Archivar, Ausbildner, Partiturschreiber, Trompeter und Bassflügelhornist der ''Salzburger Kulturszene'' tätig. Zudem erhielt er noch Unterricht im [[Mozarteum]]. Weiters ist er Gründungsmitglied der [[Militärmusik Salzburg|Salzburger Militärmusik]]. 1960 trat er in das [[Bundesheer|Brigadekommando]] [[Mautern an der Donau|Mautern]] ein. 1962 ehelichte er seine Frau Helga. | Willibald Zach wuchs als Sohn des [[Fassbinder (Waldviertel)|Fassbindermeisters]] Rudolf Zach und seiner Mutter Maria gemeinsam mit zwei älteren Geschwistern in bescheidenen Verhältnissen auf. Da sein Vater seit den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkrieges vermisst wird, musste seine Mutter zusätzlich zum Fassbinderbetrieb als Tagelöhnerin in dem durch russische Truppen besetze Röschitz Geld verdienen. Bereits während seiner Volkschulzeit begann Willibald Zach mit dem Dichten von Versen, was zu jener Zeit eher auf Ablehnung als auf Anerkennung stieß. Während seiner Kindheit erlernte er mehrere Blasinstrumente. Bis zu seinem 18. Lebensjahr arbeitete er als Fassbinder im elterlichen Betrieb. Zusätzlich übte er diverse Hilfsarbeiten in seinem Heimatdorf durch. Von 1955 bis 1957 war er in [[Innsbruck]] bei der [[wp-de:B-Gendarmerie]]. Anschließend ging Willibald Zach für drei Jahre nach [[Salzburg]] und war dort als Archivar, Ausbildner, Partiturschreiber, Trompeter und Bassflügelhornist der ''Salzburger Kulturszene'' tätig. Zudem erhielt er noch Unterricht im [[Mozarteum]]. Weiters ist er Gründungsmitglied der [[Militärmusik Salzburg|Salzburger Militärmusik]]. 1960 trat er in das [[wp-de:Bundesheer|Brigadekommando]] [[Mautern an der Donau|Mautern]] ein. 1962 ehelichte er seine Frau Helga. | ||
1963 schlug er eine Berufslaufbahn als Justizwachebeamter in [[Stein an der Donau ein]]. Während seiner Ausbildung zum leitenden Beamtenwurde er für mehrere Jahre als Anstaltsleiter in die [[Justizanstalt Graz-Karlau]] versetzt. Danach war er wieder in der [[Justizanstalt Stein]] als stellvertretender Leiter tätig. Auch war er während seines Berufslebens als Justizbeamter zwei Jahre im [[Bundesministerium für Justiz]] als Referent tätig. 2001 wurde Willibald Zach als Oberst der Dienstklasse 8 und als Anstaltsleiter der [[Justinzanstalt Hirtenberg|Strafvollzugsanstalt Hirtenberg]] pensioniert. Seit 2002 ist er 2. Tenor des [[Männergesangsverein Mautern an der Donau 1898|Männergesangsvereines Mautern an der Donau]]. | 1963 schlug er eine Berufslaufbahn als Justizwachebeamter in [[Stein an der Donau ein]]. Während seiner Ausbildung zum leitenden Beamtenwurde er für mehrere Jahre als Anstaltsleiter in die [[Justizanstalt Graz-Karlau]] versetzt. Danach war er wieder in der [[Justizanstalt Stein]] als stellvertretender Leiter tätig. Auch war er während seines Berufslebens als Justizbeamter zwei Jahre im [[Bundesministerium für Justiz]] als Referent tätig. 2001 wurde Willibald Zach als Oberst der Dienstklasse 8 und als Anstaltsleiter der [[Justinzanstalt Hirtenberg|Strafvollzugsanstalt Hirtenberg]] pensioniert. Seit 2002 ist er 2. Tenor des [[Männergesangsverein Mautern an der Donau 1898|Männergesangsvereines Mautern an der Donau]]. | ||