Gustav Barbarini: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Gustav Barbarini, der Sohn des Malers [[w:Franz Barbarini|Franz Barbarini]], studierte an der [[w:Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste]] in Wien. Mit den Bildern nahm er ab 1887 an Ausstellungen des [[Österreichischer Kunstverein|Österreichischen Kunstvereines]] teil. Die Bilder zeigen Motive aus dem [[w:Wienerwald|Wienerwald]] und aus Gebirgsgebieten in Österreich.
Gustav Barbarini, der Sohn des Malers [[w:Franz Barbarini|Franz Barbarini]], studierte an der [[w:Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste]] in Wien. Mit den Bildern nahm er ab 1887 an Ausstellungen des [[Österreichischer Kunstverein|Österreichischen Kunstvereines]] teil. Die Bilder zeigen Motive aus dem [[w:Wienerwald|Wienerwald]] und aus Gebirgsgebieten in Österreich.
Belegter Wohnort war in der Wiener Schönbrunnerstraße 86.


Er starb am 16. Mai 1909 in der Villa des Baumeisters [[w:Alois Schumacher|Alois Schumachers]] (dem heutigen Verwaltungsgebäudes des [[SOS Kinderdorfes]]). Begraben wurde er auch in der Hinterbrühl. Die Grabstelle wurde allerdings bereits aufgelassen.
Er starb am 16. Mai 1909 in der Villa des Baumeisters [[w:Alois Schumacher|Alois Schumachers]] (dem heutigen Verwaltungsgebäudes des [[SOS Kinderdorfes]]). Begraben wurde er auch in der Hinterbrühl. Die Grabstelle wurde allerdings bereits aufgelassen.