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Theresia Kuttnig kam im Alter von 22 Jahren von [[Graz]] nach Klagenfurt, wo sie zwei Jahre als Kellnerin in [[Waidmannsdorf]] und danach in der [[Tabakfabrik Klagenfurt|Tabakfabrik]] Arbeit fand. 17 Jahr blieb sie als eine von 1000 Arbeiterinen<ref>[https://www.igka.at/images/uploads/Klagenfurter_ABM.pdf Klagenfurts „Tschick-Weiber“] abgerufen am 17. März 2021</ref> dort als ''Fabriklerin'' und machte sich im Jahr 1881 als Marktfahrerin mit Obst und Gemüse selbständig. Sie hatte ihren Stand auf dem [[w:Alter Platz (Klagenfurt am Wörthersee)|Alten Platz]]. | Theresia Kuttnig kam im Alter von 22 Jahren von [[Graz]] nach Klagenfurt, wo sie zwei Jahre als Kellnerin in [[Waidmannsdorf]]er Steinbierbrauerei und danach in der [[Tabakfabrik Klagenfurt|Tabakfabrik]] Arbeit fand. 17 Jahr blieb sie als eine von 1000 Arbeiterinen<ref>[https://www.igka.at/images/uploads/Klagenfurter_ABM.pdf Klagenfurts „Tschick-Weiber“] abgerufen am 17. März 2021</ref> dort als ''Fabriklerin'' und machte sich im Jahr 1881 als Marktfahrerin mit Obst und Gemüse selbständig. Sie hatte ihren Stand auf dem [[w:Alter Platz (Klagenfurt am Wörthersee)|Alten Platz]]. | ||
Ihren Spitznamen erhielt sie in dieser Zeit, in der man sie lauthals über den Markt auch Schimpfworte schreien genauso wie lachen hört. Ihr Stand war quasi ein ''Nachrichtenzentrum'' der Stadt, ebenso wie ein Platz für Arbeits-, Hilfeleistung-- und Ehevermittlung. Sie selbst blieb ihr Leben ledig. | Ihren Spitznamen erhielt sie in dieser Zeit, in der man sie lauthals über den Markt auch Schimpfworte schreien genauso wie lachen hört. Ihr Stand war quasi ein ''Nachrichtenzentrum'' der Stadt, ebenso wie ein Platz für Arbeits-, Hilfeleistung-- und Ehevermittlung. Sie selbst blieb ihr Leben ledig. |