Heiliger Severin: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Rossatz-Arnsdorf]]: Nach einer Theorie, die zumindest topographisch Sinn macht, könnte der Heilige Severins seinen "burgus ad vineas" auch in einem  der in der Nähe von Mautern gelegenen Arndöfer gehabt haben.<ref>vgl. Inge Resch-Rauter: ''Die Wiege der Bayern. Wachau und Waldviertel'', 2016, S. 117f.</ref> Das sagenumwobene "Albinusgrab" in der Kirche St. Johann im Mauerthale, das bereits im 5. Jahrhundert existiert hat und nach 1982 im Auftrag des Bundesdenkmalamtes bei Renovierungsarbeiten geschliffen wurde, gilt als eine ursprüngliche Grabstätte des Heiligen Severins, ehe seine Gebeine ins heutige Italien gebracht wurden.<ref>vgl. Inge Resch-Rauter: ''Die Wiege der Bayern. Wachau und Waldviertel'', 2016, S. 123</ref>  
* [[Rossatz-Arnsdorf]]: Nach einer Theorie, die zumindest topographisch Sinn macht, könnte der Heilige Severins seinen "burgus ad vineas" auch in einem  der in der Nähe von Mautern gelegenen Arndöfer gehabt haben.<ref>vgl. Inge Resch-Rauter: ''Die Wiege der Bayern. Wachau und Waldviertel'', 2016, S. 117f.</ref> Das sagenumwobene "Albinusgrab" in der Kirche St. Johann im Mauerthale, das bereits im 5. Jahrhundert existiert hat und nach 1982 im Auftrag des Bundesdenkmalamtes bei Renovierungsarbeiten geschliffen wurde, gilt als eine ursprüngliche Grabstätte des Heiligen Severins, ehe seine Gebeine ins heutige Italien gebracht wurden.<ref>vgl. Inge Resch-Rauter: ''Die Wiege der Bayern. Wachau und Waldviertel'', 2016, S. 123</ref>  
* [[Wallsee-Sindelburg]]: Nach einer Theorie des Lokalhistorikers Franz Ertl handelt es sich um die in der "Vita Severini" angeführte "Basilika" in Salzburg in Wirklichkeit um die Pfarrkirche Wallsee "zum Heiligen Johannes".<ref>vgl. Inge Resch-Rauter: ''Die Wiege der Bayern. Wachau und Waldviertel'', 2016, S. 132</ref>  
* [[Wallsee-Sindelburg]]: Nach einer Theorie des Lokalhistorikers Franz Ertl handelt es sich um die in der "Vita Severini" angeführte "Basilika" in Salzburg in Wirklichkeit um die Pfarrkirche Wallsee "zum Heiligen Johannes".<ref>vgl. Inge Resch-Rauter: ''Die Wiege der Bayern. Wachau und Waldviertel'', 2016, S. 132</ref>  
* [[Zwentendorf]] gilt als einer jener Orte, bei denen gemutmaßt wird, dass sich dort "Favianis" befunden hat.<ref>vgl. Inge Resch-Rauter: ''Die Wiege der Bayern. Wachau und Waldviertel'', 2016, S. 52 und 105ff.</ref>
* [[Zwentendorf an der Donau]] gilt als einer jener Orte, bei denen gemutmaßt wird, dass sich dort "Favianis" befunden hat.<ref>vgl. Inge Resch-Rauter: ''Die Wiege der Bayern. Wachau und Waldviertel'', 2016, S. 52 und 105ff.</ref>


=== Oberösterreich ===
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