Kautzner Computer Museum: Unterschied zwischen den Versionen

Das '''Kautzner Computer Museum''' ('''KCM''') ist ein 2020 gegründetes privates Museum in der Gemeinde [[Kautzen]], das sich der Bewahrung und operativen Darstellung der [[w:Heimcomputer|Heimcomputer-Geschichte]] widmet.

Das Museum zeigt Heimcomputer und [[w:Spielkonsole|Spielkonsolen] von der berühmten Dreifaltigkeit von 1977 bis zum Beginn der Monotonie 1995. Die ausgestellten Geräte sind funktionsbereit und laden die Besucher zum Ausprobieren und Benutzen ein. Eröffnet wurde das KCM im Jahr 2020 und ist ein privates Museum der Familie Zahrl, in der die persönliche Sammlung ausgestellt wird. Ziel des Museums ist die Bewahrung der Heimcomputerkultur als erlebbare Ausstellung mit voll funktionsfähigen Geräten. Die ausgestellten Heimcomputer und Konsolen sind mit [[w:Software|Software]] ausgestattet, sie dürfen und vor allem sollen sie auch benutzt, erforscht und erlebt werden. Unser Ziel ist es die Erinnerungen wieder zu beleben und Jung und Alt den Fortschritt bei Grafik, Sound und vor allem Speicherplatzverbrauch im Vergleich zu aktuellen Entwicklungen zu zeigen.

Die Dauerausstellung „Heimcomputer von 1977 bis 1995“ zeigt 16 funktionstüchtige Computersysteme, darunter [[w:PDP-11|PDP-11]], [[w:PET 2001|PET 2001|Commodore PET]], [[w:Apple IIe|Apple IIe]], [[w:Amstrad CPC|Schneider CPC 464]], [[w:Macintosh|Apple Macintosh]] und [[w:Amiga 500|Amiga 500]]. Darüber hinaus werden 8 funktionstüchtige Spielkonsolen verschiedener Generationen gezeigt.