Pellendorf (Gemeinde Himberg): Unterschied zwischen den Versionen

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Die größte verwaltungsmäßige Veränderung brachte für die Gemeinde Pellendorf auch die mit 15. Oktober 1938 erfolgte [[w:Eingemeindung|Eingemeindung]] nach [[w:Groß-Wien|Groß-Wien]]. Der Ort gehörte bis zur erfolgten Ausgemeindung mit 30. August 1954 zum damaligen [[w:Groß-Wien#Neue Bezirke im Süden|XXIII. Wiener Gemeindebezirk Schwechat]] und damit während der 16-jährigen Zugehörigkeit zur Stadt Wien zum lokalen Amtsbereich der Amtsstelle Himberg. Aufgrund des [[w:NÖ Kommunal-Strukturverbesserungsgesetz|NÖ Kommunal-Strukturverbesserungsgesetzes]] vom 19. Dezember 1970 wurde der Ort Pellendorf mit Wirksamkeit vom 1. Jänner 1972 zwangsweise mit der Marktgemeinde Himberg vereinigt. Der letzte Bürgermeister von Pellendorf war Johann Prendl.
Die größte verwaltungsmäßige Veränderung brachte für die Gemeinde Pellendorf auch die mit 15. Oktober 1938 erfolgte [[w:Eingemeindung|Eingemeindung]] nach [[w:Groß-Wien|Groß-Wien]]. Der Ort gehörte bis zur erfolgten Ausgemeindung mit 30. August 1954 zum damaligen [[w:Groß-Wien#Neue Bezirke im Süden|XXIII. Wiener Gemeindebezirk Schwechat]] und damit während der 16-jährigen Zugehörigkeit zur Stadt Wien zum lokalen Amtsbereich der Amtsstelle Himberg. Aufgrund des [[w:NÖ Kommunal-Strukturverbesserungsgesetz|NÖ Kommunal-Strukturverbesserungsgesetzes]] vom 19. Dezember 1970 wurde der Ort Pellendorf mit Wirksamkeit vom 1. Jänner 1972 zwangsweise mit der Marktgemeinde Himberg vereinigt. Der letzte Bürgermeister von Pellendorf war Johann Prendl.


Am 19. Mai 1986 nahm [[w:Florian Kuntner|Weihbischof Florian Kuntner]] die feierliche Einweihung der Aufbahrungshalle bzw. der Antoniuskapelle vor.<ref>[[Arbeiter-Zeitung]] vom 20. Juni 1986: ''Aufbahrungshalle neu – ein Großereignis mit viel Prominenz in Pellendorf''</ref> Der Achteckbau wurde am südlichen Ortsausgang nach Plänen des Architekten Anton Seemann errichtet.<ref>Pellendorfer Chronik-Blätter: ''St. Antonskirche''; 5. Jahrgang, Nr. 7/8 (Juli/August 2001)</ref>
Am 19. Mai 1986 nahm [[w:Florian Kuntner|Weihbischof Florian Kuntner]] die feierliche Einweihung der Aufbahrungshalle bzw. der Antoniuskapelle vor.<ref>{{Tthek|e|Himberg|0012086|Plakat zur Weihe}}</ref> Der Achteckbau wurde am südlichen Ortsausgang nach Plänen des Architekten Anton Seemann errichtet.<ref>Pellendorfer Chronik-Blätter: ''St. Antonskirche''; 5. Jahrgang, Nr. 7/8 (Juli/August 2001)</ref>


== Öffentliche Einrichtungen ==
== Öffentliche Einrichtungen ==