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Nach seiner Schulzeit in der Stubenbastei und im [[w:Akademisches Gymnasium (Wien)|Akademischen Gymnasium]] in [[Wien]] studierte er [[w:Industrial Design]] an der [[w:Universität für angewandte Kunst Wien]] und schloss das Studium mit dem [[w:Magister Artium|Magister Artium]] ab. | Nach seiner Schulzeit in der Stubenbastei und im [[w:Akademisches Gymnasium (Wien)|Akademischen Gymnasium]] in [[Wien]] studierte er [[w:Industrial Design|Industrial Design]] an der [[w:Universität für angewandte Kunst Wien|Universität für angewandte Kunst Wien]] und schloss das Studium mit dem [[w:Magister Artium|Magister Artium]] ab. | ||
Inspiriert durch ein Zauberbuch seines Vaters, fing er im Alter von 13 Jahren an, [[w:Kartenkunst|Kartentricks]] zu lernen und vorzuführen. Bald wurde er von Zauberkünstlern wie [[w:Valentino Graziadei|Valentino Graziadei]] oder Peter Heinz Kersten gefördert, die sein Talent erkannten. Erste Preise errang er bei einem Zauberwettbewerb 1965. Nach dem Abschluss seines Studiums konzentrierte er sich anfangs auf seinen beruflichen Werdegang als Designer, während er die Zauberkunst nur als Amateur betrieb. Seine wachsende Popularität als Zauberkünstler veranlasste ihn jedoch dazu, eine Künstlerkarriere einzuschlagen. | Inspiriert durch ein Zauberbuch seines Vaters, fing er im Alter von 13 Jahren an, [[w:Kartenkunst|Kartentricks]] zu lernen und vorzuführen. Bald wurde er von Zauberkünstlern wie [[w:Valentino Graziadei|Valentino Graziadei]] oder Peter Heinz Kersten gefördert, die sein Talent erkannten. Erste Preise errang er bei einem Zauberwettbewerb 1965. Nach dem Abschluss seines Studiums konzentrierte er sich anfangs auf seinen beruflichen Werdegang als Designer, während er die Zauberkunst nur als Amateur betrieb. Seine wachsende Popularität als Zauberkünstler veranlasste ihn jedoch dazu, eine Künstlerkarriere einzuschlagen. |