Hali GmbH: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Infobox Unternehmen
{{Infobox Unternehmen
| Name            = hali gmbh
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| Logo            = [[File:Hali gmbh logo.jpg|160px|hali company logo]]
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| Unternehmensform = [[w:Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Österreich)|GmbH]]
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| ISIN            =  
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| Auflösungsgrund  =  
| Auflösungsgrund  =  
| Sitz            = [[Eferding]] (OÖ)
| Sitz            = [[Eferding]] (OÖ)
| Leitung          = Manfred Huber (CEO)<br/>Werner Töpfl (CFO)
| Leitung          = Daniel Erlinger <br/> Mario Helfenschneider
| Mitarbeiterzahl  = 240 (Stand 2020)
| Mitarbeiterzahl  = 240 (Stand 2020)
| Umsatz          = 48 Mio EUR (Stand 2018)
| Umsatz          = 48 Mio EUR (Stand 2018)
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Das Unternehmen Hali wurde 1942 als Erwerbstischlerei von Josef Haberleitner in Linz gegründet. Der Markenname hali entstand durch die Verknüpfung der ersten beiden Buchstaben des Nachnamens von Josef ''HA''berleitner und den ersten beiden Buchstaben des Gründungsortes ''LI''nz. Die Produktionsstätte befand sich damals in [[Aschach an der Donau]].  
Das Unternehmen hali wurde 1942 als Erwerbstischlerei von Josef Haberleitner in Linz gegründet. Der Markenname hali entstand durch die Verknüpfung der ersten beiden Buchstaben des Nachnamens von Josef ''HA''berleitner und den ersten beiden Buchstaben des Gründungsortes ''LI''nz. Die Produktionsstätte befand sich damals in [[Aschach an der Donau]].  


Während der Kriegsjahre produzierte das Unternehmen zerlegbare Munitionskisten und Spinde für die Wehrmacht. Ab Mitte 1945 startete hali GmbH mit der Produktion von Möbeln für die Bürobranche. 1962 übernahm der Schwiegersohn des Firmengründers, Winfried Ransmayr, die Firma und verlegte die Produktionsstätte aufgrund von Platzmangel und erhöhter Hochwassergefahr von Aschach nach [[Eferding]]. Zwischen 1960 und 2010 gründete die Firma sieben Niederlassungen in [[Wien]], [[Graz]], [[Salzburg]], [[Klagenfurt am Wörthersee|Klagenfurt]], [[w:München|München]], [[Innsbruck]] und [[St. Pölten]].
Während der Kriegsjahre produzierte das Unternehmen zerlegbare Munitionskisten und Spinde für die Wehrmacht. Ab Mitte 1945 startete hali GmbH mit der Produktion von Möbeln für die Bürobranche. 1962 übernahm der Schwiegersohn des Firmengründers, Winfried Ransmayr, die Firma und verlegte die Produktionsstätte aufgrund von Platzmangel und erhöhter Hochwassergefahr von Aschach nach [[Eferding]]. Zwischen 1960 und 2010 gründete die Firma sieben Niederlassungen in [[Wien]], [[Graz]], [[Salzburg]], [[Klagenfurt am Wörthersee|Klagenfurt]], [[w:München|München]], [[Innsbruck]] und [[St. Pölten]].
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