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==== Franz Gaumannmüller ==== | ==== Franz Gaumannmüller ==== | ||
[[Datei:19690915-Abtsweihe-FranzGaum-03.jpg|mini|hochkant=0.6|Franz Gaumannmüller]] | [[Datei:19690915-Abtsweihe-FranzGaum-03.jpg|mini|hochkant=0.6|Franz Gaumannmüller]] | ||
Franz Gaumannmüller OCist (1914-1990): Gaumannmüller ist in Gaaden geboren und trat 1931 in den [[w:Zisterzienser|Zisterzienserorden]] im [[Stift Heiligenkreuz]] ein, dessen Abt er in den Jahren 1969-1993 war. | |||
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==== Lambert Hofer ==== | ==== Lambert Hofer ==== | ||
Lambert Hofer (1879-1938), der in Gaaden beheimatet war, war sehr um den Ort bemüht. Er erhielt dafür auch die Ehrenbürgerwürde der Gemeinde. Auch eine Gasse erhielt seinen Namen. | Lambert Hofer (1879-1938), der in Gaaden beheimatet war, war sehr um den Ort bemüht. Er erhielt dafür auch die Ehrenbürgerwürde der Gemeinde. Auch eine Gasse erhielt seinen Namen. Die Gedenktafel am [[Raimund Haus (Gaaden)|Ferdinand Raimund Haus]] wurde 1926 von ihm finanziert. | ||
{{ArtikelWP|Lambert Hofer (Kostümbildner, 1879)|Lambert Hofer}} | {{ArtikelWP|Lambert Hofer (Kostümbildner, 1879)|Lambert Hofer}} | ||
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==== Georg Anton Mautner Markhof ==== | ==== Georg Anton Mautner Markhof ==== | ||
Der Industrielle ''Georg Anton Mautner Markhof'' (1875-1934), kaufte 1932 in Gaaden das ''Landgut 2 Eichen''. Er selbst erlebte das Gut nur zwei Jahre, seine Frau '' Emmy von Mautner | Der Industrielle ''Georg Anton Mautner Markhof'' (1875-1934), kaufte 1932 in Gaaden das ''Landgut 2 Eichen''. Er selbst erlebte das Gut nur zwei Jahre, seine Frau '' Emmy von Mautner Markhof'' (? -1974), war als Wohltäterin im Ort sehr aktiv. | ||
{{Hauptartikel|Georg Anton Mautner Markhof}} | {{Hauptartikel|Georg Anton Mautner Markhof}} | ||
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{{Hauptartikel|Wilhelm Schedifka}} | {{Hauptartikel|Wilhelm Schedifka}} | ||
==== Karl von Škoda ==== | ==== Karl von Škoda ==== | ||
Als Škoda (1878-1929) in der [[w:Tschechoslowakei|Tschechoslowakei]] nach dem [[w:Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] | Als Škoda (1878-1929) in der [[w:Tschechoslowakei|Tschechoslowakei]] nach dem [[w:Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] teilweise enteignet wurde, ließ er sich in [[Wien]] nieder und errichtete für sich auch ein [[w:Jagdschloss Gaaden|Jagdschloss in Gaaden]]. Nach seinem Tod am Semmering wurde er in Gaaden bestattet. Sein Besitz gelangte danach in die Hände von ''Ferdinand Pölzl'' (? - 1967). | ||
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Der Oberösterreicher Pater Alois Wiesinger [[w:Zisterzienser|OCist]] kam nach dem [[w:Stift Schlierbach|Stift Schlierbach]] in das Stift Heiligenkreuz. Während seiner Zeit als Hochschullehrer an der Theologischen Hochschule war er anfangs auch Pfarrer in [[Traiskirchen]] in den beiden [[w:Erster Weltkrieg|Kriegsjahren]] 1916 und 1917 als Administrator in der [[Pfarre Gaaden]], bevor er später wieder in sein ursprüngliches Kloster als Abt ging. | Der Oberösterreicher Pater Alois Wiesinger [[w:Zisterzienser|OCist]] kam nach dem [[w:Stift Schlierbach|Stift Schlierbach]] in das Stift Heiligenkreuz. Während seiner Zeit als Hochschullehrer an der Theologischen Hochschule war er anfangs auch Pfarrer in [[Traiskirchen]] in den beiden [[w:Erster Weltkrieg|Kriegsjahren]] 1916 und 1917 als Administrator in der [[Pfarre Gaaden]], bevor er später wieder in sein ursprüngliches Kloster als Abt ging. | ||
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==== Karl Wlaschek ==== | |||
Die Wurzeln des Gründers von [[w:Billa|Billa]] führen nach Gaaden. Die Mutter von Wlaschek ''Aloisia Wlaschek'' geborene ''Schill'' ist zwar in Wien geboren, wuchs in Gaaden bei ihrer Mutter ''Rosalia'', die ihren Stiefvater ''Josef Hölbl'' geehelicht hatte, auf. Karl Wlaschek verbrachte viel Zeit seiner Jugend in Gaaden bei den Großeltern.<ref>[https://www.gaaden.at/system/web/getDocument.ashx?fileid=2477523&cts=1625728036&ncd=1 Karl Wlaschek] in Zeitzeugen II von 2011 abgerufen am 1. Mai 2024</ref> | |||
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== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |