5. November – Fakten und Ereignisse aus Österreich: Unterschied zwischen den Versionen

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===Niederösterreich===
===Niederösterreich===
* [[1904]]: In [[Mödling]] wurde [[w:Franz Joseph I.|Kaiser Franz Joseph]] empfangen, der seinerseits, die [[w:k.u.k. Technische Militärakademie|k.u.k. Technische Militärakademie]] (die heutige HTL), sowie die Wasserleitung  und der ersten biologische Kläranlage Mitteleuropas eröffnete.<ref>{{ANNO|rpt|05|11|1904|5|Der Kaiser in Mödling}}</ref><ref>[https://www.moedling.at/Geschichte der Abwasserreinigung in Mödling.] abgerufen am 2. August 2024</ref>
* [[1918]]: Die ''Provisorische Landesversammlung Niederösterreichs'' tritt im [[w:Palais Niederösterreich|Landhaus in der Wiener Herrengasse]] zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammen. Ihr gehören 120 Mitglieder an. Bei dieser Sitzung wird beschlossen, die „politische Verwaltung Niederösterreichs und die Vollzugsgewalt“ zu übernehmen.
* [[1918]]: Die ''Provisorische Landesversammlung Niederösterreichs'' tritt im [[w:Palais Niederösterreich|Landhaus in der Wiener Herrengasse]] zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammen. Ihr gehören 120 Mitglieder an. Bei dieser Sitzung wird beschlossen, die „politische Verwaltung Niederösterreichs und die Vollzugsgewalt“ zu übernehmen.
* [[1948]]: An der Zonengrenze der [[w:Besetztes Nachkriegsösterreich|Sowjetzone]] auf der Ennsbrücke wird die Beamtin und als diese Begleiterin von [[w:Peter Krauland|Minister Krauland]] aus dem Auto heraus verhaftet und verbringt nach einer Verurteilung durch die Sowjets im [[w:Gulag|Gulag]]. Zum Staatsvertrag im Jahr 1955 kommt sie frei. Die wahren Hintergründe werden aber erst lange nach ihrem Tod aufgeklärt.<ref>[https://noe.orf.at/magazin/stories/3150115/ „Ura, Ura“, Vergewaltigung und Kinderliebe] auf ORF vom 8. April 2022 abgerufen am 8. April 2022</ref>
* [[1948]]: An der Zonengrenze der [[w:Besetztes Nachkriegsösterreich|Sowjetzone]] auf der Ennsbrücke wird die Beamtin und als diese Begleiterin von [[w:Peter Krauland|Minister Krauland]] aus dem Auto heraus verhaftet und verbringt nach einer Verurteilung durch die Sowjets im [[w:Gulag|Gulag]]. Zum Staatsvertrag im Jahr 1955 kommt sie frei. Die wahren Hintergründe werden aber erst lange nach ihrem Tod aufgeklärt.<ref>[https://noe.orf.at/magazin/stories/3150115/ „Ura, Ura“, Vergewaltigung und Kinderliebe] auf ORF vom 8. April 2022 abgerufen am 8. April 2022</ref>