Lokale Agenda 21 Wien: Unterschied zwischen den Versionen

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=== 2002–2009: Lokale Agenda 21 ===
=== 2002–2009: Lokale Agenda 21 ===
Der Erfolg des Pilotprojekts führte 2002 zur Einführung des gesamtstädtischen Wiener LA 21 Modells. [[Wiener Gemeindebezirke]], die sich im Bereich der nachhaltigen Entwicklung engagieren wollten  erhielten von der Stadt Wien eine Ko-Finanzierung von 50 % der anfallenden Kosten. In jedem dieser Bezirke wurde ein Agendabüro als Anlaufstelle für interessierte BürgerInnen sowie eine Steuerungsgruppe eingerichtet.  
Der Erfolg des Pilotprojekts führte 2002 zur Einführung des gesamtstädtischen Wiener LA 21 Modells. [[Wiener Gemeindebezirke]], die sich im Bereich der nachhaltigen Entwicklung engagieren wollten, erhielten von der Stadt Wien eine Ko-Finanzierung von 50 % der anfallenden Kosten. In jedem dieser Bezirke wurde ein Agendabüro als Anlaufstelle für interessierte BürgerInnen sowie eine Steuerungsgruppe eingerichtet.  
2003 starteten der 5. ([[Margareten (Wiener Bezirksteil)|Margareten]]), 7. ([[Neubau (Wien)|Neubau]]), 9. ([[Alsergrund]]), 15. ([[Rudolfsheim-Fünfhaus]]) und 22. Bezirk ([[Donaustadt]]) als erste reguläre Agendabezirke. Seit 2008 sind der 15. Bezirk, seit 2009 die Bezirke 5 und 7 abgeschlossen.
2003 starteten der 5. ([[Margareten (Wiener Bezirksteil)|Margareten]]), 7. ([[Neubau (Wien)|Neubau]]), 9. ([[Alsergrund]]), 15. ([[Rudolfsheim-Fünfhaus]]) und 22. Bezirk ([[Donaustadt]]) als erste reguläre Agendabezirke. Seit 2008 sind der 15. Bezirk, seit 2009 die Bezirke 5 und 7 abgeschlossen.


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