Gustav Lorenz: Unterschied zwischen den Versionen

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In den Jahren 1851 bis 1861 verwaltetete er die Pfarren Münchendorf, [[Kaisersteinbruch]] (damals nur ''Steinbruch'') und wieder Niedersulz.
In den Jahren 1851 bis 1861 verwaltetete er die Pfarren Münchendorf, [[Kaisersteinbruch]] (damals nur ''Steinbruch'') und wieder Niedersulz.


Im Jahr 1861 wurde er ins Kloster zurück berufen, wo er bis 1872 Kellermeister und zugleich ''Konviktspräfekt'' war. Auch Forstverwalter ''(Waldschaffer)'' . Von 1872 bis 1879 verwaltete er das [[Gut Mönchhof]] war anschließend wieder Forstverwalter bis 1887. Von 1881 war er bis zu seinem Tod im Jahr 1892 auch Subprior.
Im Jahr 1861 wurde er ins Kloster zurück berufen, wo er bis 1872 Kellermeister und zugleich ''Konviktspräfekt'' war. Auch Forstverwalter ''(Waldschaffer)'' . Von 1872 bis 1879 verwaltete er das [[Gut Leginthov]] (heute Mönchhof)<ref>Sebastian Brunner: ''Ein Cisterzienserbuch'', 2013, S.59, ISBN 978 3 84609 327 6 [https://books.google.at/books?id=y27qAgAAQBAJ&pg=PA59&lpg=PA59&dq=Gut+Leginthov&source=bl&ots=jeycqlURlS&sig=xKSiGz-Ogeto--qnbxNvmw6b-DE&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwin_5a_5dvKAhVHQhQKHS1JAnsQ6AEIOjAG#v=onepage&q=Gut%20Leginthov&f=false Online]</ref> war anschließend wieder Forstverwalter bis 1887. Von 1881 war er bis zu seinem Tod im Jahr 1892 auch Subprior.


== Werke ==
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