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Das Donaugebäude wurde bereits 2005 an das Land Niederösterriech verkauft und war 2011 einer der drei Standorte der [[w:Niederösterreichische Landesausstellung|Landesausstellung]] neben Carnuntum und Bad Deutsch Altenburg. 700 m² werden laufend für Ausstellungen genutzt. Eine große Fläche steht auch der Landesregierung als Depot, Inventarisierung und Restaurationsbetrieb für Archäologie sowohl für Carnuntum als auch für andere Grabungen in Niederösterreich zur Verfügung.<ref>[http://www.carnuntum-db.at/Projekt.aspx Archäologische Sammlung des Landes Niederösterreich] abgerufen am 14. Oktober 2016</ref> | Das Donaugebäude wurde bereits 2005 an das Land Niederösterriech verkauft und war 2011 einer der drei Standorte der [[w:Niederösterreichische Landesausstellung|Landesausstellung]] neben Carnuntum und Bad Deutsch Altenburg. 700 m² werden laufend für Ausstellungen genutzt. Eine große Fläche steht auch der Landesregierung als Depot, Inventarisierung und Restaurationsbetrieb für Archäologie sowohl für Carnuntum als auch für andere Grabungen in Niederösterreich zur Verfügung.<ref>[http://www.carnuntum-db.at/Projekt.aspx Archäologische Sammlung des Landes Niederösterreich] abgerufen am 14. Oktober 2016</ref> | ||
== Anekdoten == | |||
Dass in den Jahren vor 1845 in Hainburg schwarzgebeizter [[w:Schnupftabak|Schnupftabak]] erzeugt wurde, zeigt die im Jahr 1845 abgedruckte Anekdote: | |||
{{Zitat|Der in der Tabakkfabrik Hainburg in Nieder-Oesterreich erzeugte schwarzgebeizte Schnupftabak wird auch an das mährische Tabakgefälls-Hauptmagazin verführt und an die Tabakverleger in Mähren und Schlesien gegen Bestellung erfolgt. Ein Verleger verlangte solchen, und schrieb auf die Bestellung: ''20 Pfund schwarzgebeizter Oesterreicher''.|Anekdoten in ''Der Tabak in historischer, finanzieller und diätetischer Beziehung, Anton Hornstein, 1845}} | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
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