Ernst Mair-Tribulaun: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach diesem studium kehrte er 1951 wieder auf den elterlichen Bauernhof in Obernberg zurück, bevor er mit seine Freundin Donatella Allatini, die er als Schilehrer kennenlernte, nach [[w:Paris|Paris]] ging und dort sein Studium fortsetzte. Durch sie, einer Tochter eines Schriftstellers, erhielt er auch die Möglichkeit einer ersten Ausstellung in der ''Galerie Grauze'', wo er 30 Gemälde ausstellte.
Nach diesem studium kehrte er 1951 wieder auf den elterlichen Bauernhof in Obernberg zurück, bevor er mit seine Freundin Donatella Allatini, die er als Schilehrer kennenlernte, nach [[w:Paris|Paris]] ging und dort sein Studium fortsetzte. Durch sie, einer Tochter eines Schriftstellers, erhielt er auch die Möglichkeit einer ersten Ausstellung in der ''Galerie Grauze'', wo er 30 Gemälde ausstellte.


Zwischendurch in Deutschland kehrte er immer wieder nach Obernberg zurück, wo er sich auch ein Atelier einrichtete. Da sein Malstil nicht den städtischen Galerien entsprach, waren die Verkaufsmöglcihkeiten eingeschränkt.
Zwischendurch in Deutschland kehrte er immer wieder nach Obernberg zurück, wo er sich auch ein Atelier einrichtete. Da sein Malstil nicht den städtischen Galerien entsprach, waren die Verkaufsmöglichkeiten eingeschränkt.


Wieder als Schilehrer tätig, lernte er 1957 seine Frau ''Gisela Peters'', eine Berliner Lehrerin, kenne und ging mit ihr auch nach [[w:Berlin|Berlin]] und heiratete sie 1959. Acht Jahre zusammen, hatte er zwei Söhne. Als Sportlehrer tätig, lernte er als Maler den ''norddeutschen Expressionismus'' kennen.
Wieder als Schilehrer tätig, lernte er 1957 seine Frau ''Gisela Peters'', eine Berliner Lehrerin, kenne und ging mit ihr auch nach [[w:Berlin|Berlin]] und heiratete sie 1959. Acht Jahre zusammen, hatte er zwei Söhne. Als Sportlehrer tätig, lernte er als Maler den ''norddeutschen Expressionismus'' kennen.


Seit dem Jahr 1963 führt er den Künstlernamen ''Tribulaun'' nach einem Berg in Obernberg.
Seit dem Jahr 1963 führt er den Künstlernamen ''Tribulaun'' nach einem Berg in Obernberg.
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== Literatur ==
== Literatur ==
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