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Im Herbst 1947 wurde er an der [[w:Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste]] in Wien aufgenommen. Quartier erhielt er unentgeltlich bei einer Metzgerfamilie in Ottakring. Er studierte bei [[w:Franz Elsner (Maler)|Franz Elsner]] und [[w:Robin Christian Andersen|Robin Christian Andersen]]. | Im Herbst 1947 wurde er an der [[w:Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste]] in Wien aufgenommen. Quartier erhielt er unentgeltlich bei einer Metzgerfamilie in Ottakring. Er studierte bei [[w:Franz Elsner (Maler)|Franz Elsner]] und [[w:Robin Christian Andersen|Robin Christian Andersen]]. | ||
Nach diesem studium kehrte er 1951 wieder auf den elterlichen Bauernhof in Obernberg zurück, bevor er mit seine Freundin Donatella Allatini, die er als Schilehrer | Nach diesem studium kehrte er 1951 wieder auf den elterlichen Bauernhof in Obernberg zurück, bevor er mit seine Freundin Donatella Allatini, die er als Schilehrer kennenlernte, nach [[w:Paris|Paris]] ging und dort sein Studium fortsetzte. Durch sie, einer Tochter eines Schriftstellers, erhielt er auch die Möglichkeit einer ersten Ausstellung in der ''Galerie Grauze'', wo er 30 Gemälde ausstellte. | ||
Zwischendurch in Deutschland kehrte er immer wieder nach | Zwischendurch in Deutschland kehrte er immer wieder nach Obernberg zurück, wo er sich auch ein Atelier einrichtete. Da sein Malstil nicht den städtischen Galerien entsprach, waren die Verkaufsmöglcihkeiten eingeschränkt. | ||
Wieder als Schilehrer tätig, lernte er 1957 seine Frau ''Gisela Peters'', eine Berliner Lehrerin, kenne und ging mit ihr auch nach [[w:Berlin|Berlin]] und heiratete sie 1959. Acht Jahre zusammen, hatte er zwei Söhne. Als Sportlehrer tätig, lernte er als Maler den ''norddeutschen Expressionismus'' kennen. | Wieder als Schilehrer tätig, lernte er 1957 seine Frau ''Gisela Peters'', eine Berliner Lehrerin, kenne und ging mit ihr auch nach [[w:Berlin|Berlin]] und heiratete sie 1959. Acht Jahre zusammen, hatte er zwei Söhne. Als Sportlehrer tätig, lernte er als Maler den ''norddeutschen Expressionismus'' kennen. | ||
Seit dem Jahr 1963 führt er den Künstlernamen ''Tribulaun'' nach einem Berg in Obernberg. | Seit dem Jahr 1963 führt er den Künstlernamen ''Tribulaun'' nach einem Berg in Obernberg. | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Josef Farnik: ''Tribulaun - Ernst Mair-Tribulaun in Porträt - Stilleben - Landschaft.'' o. O. 2004 | * Josef Farnik: ''Tribulaun - Ernst Mair-Tribulaun in Porträt - Stilleben - Landschaft.'' o. O. 2004 |
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