Freiwillige Feuerwehr Gießhübl: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 1935 hat die Wehr laut Protokoll ''21 ausübende Mitglieder, 7 Schutzmänner und 6 beitragende Mitglieder''.  
Im Jahr 1935 hat die Wehr laut Protokoll ''21 ausübende Mitglieder, 7 Schutzmänner und 6 beitragende Mitglieder''.  


Nach dem [[w:Anschluss Österreichs|Anschluss]] wurde Gießhübl zu [[w:Groß-Wien|Groß-Wien]] angeschlossen]]. Dementsprechend war auch die Feuerwehr Gießhübl ein Teil der [[Freiwillige Feuerwehren in Groß-Wien]] und wird der [[w:Berufsfeuerwehr Wien|Feuerschutzpolizei]] in Wien unterstellt. Am 24. Mai 1944 fallen die ersten Bomben auf Gießhübl und [[Hinterbrühl]], wobei neben sechs Häusern  auch das Zeughaus in Hochleiten zerstört wurde. Der Angriff forderte 19 Tote und zahlreiche Verletzte.
Nach dem [[w:Anschluss Österreichs|Anschluss]] wurde Gießhübl zu [[w:Groß-Wien|Groß-Wien]] angeschlossen. Dementsprechend war auch die Feuerwehr Gießhübl ein Teil der [[Freiwillige Feuerwehren in Groß-Wien]] und wird der [[w:Berufsfeuerwehr Wien|Feuerschutzpolizei]] in Wien unterstellt. Am 24. Mai 1944 fallen die ersten Bomben auf Gießhübl und [[Hinterbrühl]], wobei neben sechs Häusern  auch das Zeughaus in Hochleiten zerstört wurde. Der Angriff forderte 19 Tote und zahlreiche Verletzte.


Nach Kriegsende erfolgte ein mühsames Zusammentragen von Feuerwehrrequisiten. Am 12. Juli 1947 kam die Feuerwehr wie jener der Randgemeinden wieder zum NÖ Landesfeuerwehrverband. Schon im Jahr 1948 durch Abhalten eines Feuerwehrballes und Spenden konnte ein sogenannter ''Afrika-'' oder ''Wüsten-Steyr 1500'' aus Wehrmachtsbeständen angekauft werden und noch im selben Jahr zu einem offenen Feuerwehrfahrzeug umgebaut werden.
Nach Kriegsende erfolgte ein mühsames Zusammentragen von Feuerwehrrequisiten. Am 12. Juli 1947 kam die Feuerwehr wie jener der Randgemeinden wieder zum NÖ Landesfeuerwehrverband. Schon im Jahr 1948 durch Abhalten eines Feuerwehrballes und Spenden konnte ein sogenannter ''Afrika-'' oder ''Wüsten-Steyr 1500'' aus Wehrmachtsbeständen angekauft werden und noch im selben Jahr zu einem offenen Feuerwehrfahrzeug umgebaut werden.

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