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Um 1404 ließ Graf Wilhelm V. ihren Vater vorübergehend gefangen nehmen, was die [[w:Habsburg|Herzoge von Österreich]] als Vorwand für eine militärische Aktion gegen ihn nutzten.<ref>vgl. Alois Niederstätter: ''Vorarlberg im Mittelalter'', 2014, S. 89f.</ref> Es ist nicht auszuschließen, dass die Ehe der beiden als Versuch einer Aussöhnung gestiftet wurde. | Um 1404 ließ Graf Wilhelm V. ihren Vater vorübergehend gefangen nehmen, was die [[w:Habsburg|Herzoge von Österreich]] als Vorwand für eine militärische Aktion gegen ihn nutzten.<ref>vgl. Alois Niederstätter: ''Vorarlberg im Mittelalter'', 2014, S. 89f.</ref> Es ist nicht auszuschließen, dass die Ehe der beiden als Versuch einer Aussöhnung gestiftet wurde. | ||
1432 begleitete Kunigunde ihren Ehemann auf der "Romreise" im Gefolge von König [[Sigismund|Siegmund]] zu dessen Kaiserkrönung.<ref>vgl. Karl Heinz Burmeister: ''Die fünf Töchter Graf Albrechts III.'', 2009, S. 38</ref> | |||
Kunigunde führte später ein Allianzwappen, links das Montforterwappen ihres Ehemanns, rechts als ihr Familienwappen die Heiligenberger Stiege.<ref>vgl. Karl Heinz Burmeister: ''Die fünf Töchter Graf Albrechts III.'', 2009, S. 37ff., zu den Eckdaten S. 30, S. 33 und S. 35</ref> | Kunigunde führte später ein Allianzwappen, links das Montforterwappen ihres Ehemanns, rechts als ihr Familienwappen die Heiligenberger Stiege.<ref>vgl. Karl Heinz Burmeister: ''Die fünf Töchter Graf Albrechts III.'', 2009, S. 37ff., zu den Eckdaten S. 30, S. 33 und S. 35</ref> |
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