Musikkapelle Suben: Unterschied zwischen den Versionen

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===Organisation als Verein===
===Organisation als Verein===
Erst im Jahr 1965 wird unter Obmann Ferdinand Starzengruber und Kassier Franz Reininger der Verein „Musikkapelle Suben“ gegründet. Zur gleichen Zeit tritt man dem OÖ Blasmusikverband bei.  
Erst im Jahr 1965 wurd unter Obmann Ferdinand Starzengruber und Kassier Franz Reininger der Verein „Musikkapelle Suben“ gegründet. Zur gleichen Zeit tritt man dem [[OÖ Blasmusikverband]] bei.  


Im März 1967 wird die Musikkapelle Suben mit der ersten einheitlichen und vollständigen Tracht eingekleidet. Sie besteht aus einem grünen Lodenrock mit Stehkragen, einer weinroten Weste, einer schwarzen, langen Hose, einem weißen Hemd mit buntem Trachten-Bündchen und einem grünen Hut.  
Im März 1967 wurde die Musikkapelle Suben mit der ersten einheitlichen und vollständigen Tracht eingekleidet. Sie bestand aus einem grünen Lodenrock mit Stehkragen, einer weinroten Weste, einer schwarzen, langen Hose, einem weißen Hemd mit buntem Trachten-Bündchen und einem grünen Hut.  


1970 tritt der langjährige Kapellmeister Sepp Bauer zurück und Volksschuldirektor Franz Zeilinger wird neuer Kapellmeister. Sepp Bauer wird dabei zum ersten Ehrenkapellmeister ernannt. Franz Zeilinger bemüht sich sehr um den Nachwuchs, und es wird die erste eigene Jugendkapelle gegründet. Bald ist die Musikapelle Suben durch ihre Leistungen auch über die Gemeindegrenzen bekannt und es wird oft im bayerischen Nachbarland musiziert. Dadurch kommt ein enger Kontakt zur Marktgemeinde [[w:Stamsried|Stamsried]]/Oberpfalz zu Stande, der schließlich zur Gemeindepartnerschaft von Suben und Stamsried führen sollte.
1970 trat der langjährige Kapellmeister Sepp Bauer zurück und Volksschuldirektor Franz Zeilinger wurde neuer Kapellmeister. Sepp Bauer wurde dabei zum ersten Ehrenkapellmeister ernannt. Franz Zeilinger bemühte sich sehr um den Nachwuchs, und es wurde die erste eigene Jugendkapelle gegründet. Bald wurde die Musikapelle Suben durch ihre Leistungen auch über die Gemeindegrenzen bekannt und es wurde oft im [[w:Bayern|bayerischen]] Nachbarland musiziert. Dadurch kam ein enger Kontakt zur Marktgemeinde [[w:Stamsried|Stamsried]] in der Oberpfalz zu Stande, der schließlich zur Gemeindepartnerschaft von Suben und Stamsried führen sollte.


1978 wird Franz Reininger, der bereits vor der Gründung des Vereins Obmann war, wieder zum Obmann gewählt. Ferdinand Starzengruber, der das Amt seit 1956 erfüllt hatte, wird zum Ehrenobmann ernannt.  
1978 wurde Franz Reininger, der bereits vor der Gründung des Vereins Obmann war, wieder zum Obmann gewählt. Ferdinand Starzengruber, der das Amt seit 1956 erfüllt hatte, wurde zum Ehrenobmann ernannt.


===Präsenz über die Gemeindegrenzen===
===Präsenz über die Gemeindegrenzen===

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