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Eduard Sommereier maturierte 1895 am Gymnasium in [[w:Ried im Innkreis|Ried]] (Innkreis) und trat zunächst in das Linzer Priesterseminar ein. Am 22. August 1896 wurde er in das Noviziat des [[Stift Heiligenkreuz|Stiftes Heiligenkreuz]] aufgenommen. Er wurde am 25. Juli 1900 zum Priester geweiht. In [[w:Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI.|Heiligenkreuz]] hatte er eine Professur für Dogmatik inne und supplierte zusätzlich in Fundamentaltheologie und Kirchenrecht. Im Heiligenkreuzer Knabenkonvikt unterrichte er außerdem Griechisch, gab Religionsunterricht in [[ | Eduard Sommereier maturierte 1895 am Gymnasium in [[w:Ried im Innkreis|Ried]] (Innkreis) und trat zunächst in das Linzer Priesterseminar ein. Am 22. August 1896 wurde er in das Noviziat des [[Stift Heiligenkreuz|Stiftes Heiligenkreuz]] aufgenommen. Er wurde am 25. Juli 1900 zum Priester geweiht. In [[w:Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI.|Heiligenkreuz]] hatte er eine Professur für Dogmatik inne und supplierte zusätzlich in Fundamentaltheologie und Kirchenrecht. Im Heiligenkreuzer Knabenkonvikt unterrichte er außerdem Griechisch, gab Religionsunterricht in [[Grub (Gemeinde Wienerwald)|Grub]] und war über Jahrzehnte Festtagsprediger, Kämmerer und Gastmeister. Anlässlich seines Todes lobte [[w: Norbert Hofer (Geistlicher)|Norbert Josef Hofer]] „sein fabelhaftes Gedächtnis, das ihn jederzeit befähigte, die längsten canones sofort ad verbum zu zitieren, und seine große Herzensgüte“<ref>Gedenkbuch des theologischen Institutes Heiligenkreuz, 2 Bde. StAH. Wien (1891), Bd. 1, S. 231.</ref> | ||
Im Jahr 1925 pilgerte er mit einer Gruppe von Österreichern nach Rom. | Im Jahr 1925 pilgerte er mit einer Gruppe von Österreichern nach Rom. |