Johann Baumann: Unterschied zwischen den Versionen

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1918 verstarb der Vater und im Zuge der Erbteilung übernahm Johann die Glaserei, den Bilderhandel und die Rahmenwerkstätte in der Badgasse (heute Schoberstraße) und sein Bruder Franz den Handelsbetrieb in Perg mit Haus- & Küchengeräte, Glas-, Porzellan- & Steingut-Niederlage samt dem Gebäude am Hauptplatz.  
1918 verstarb der Vater und im Zuge der Erbteilung übernahm Johann die Glaserei, den Bilderhandel und die Rahmenwerkstätte in der Badgasse (heute Schoberstraße) und sein Bruder Franz den Handelsbetrieb in Perg mit Haus- & Küchengeräte, Glas-, Porzellan- & Steingut-Niederlage samt dem Gebäude am Hauptplatz.  


Das 1886 von Johann Baumann sen. gegründet Unternehmen wurde 1921 ins Handelsregister eingetragen. Johann Baumann sorgte trotz der schwierigen Zeiten in den 1930er-Jahren für eine Weiterentwicklung des Betriebes und ließ 1934 am Töpferweg 1 ein großes Flachglasmagazin erbauen, weil die alten Kellerräume das anwachsende Großhandelslager nicht mehr fassen konnte.  
Das 1886 von Johann Baumann sen. gegründete Unternehmen wurde 1921 ins Handelsregister eingetragen. Johann Baumann sorgte trotz der schwierigen Zeiten in den 1930er-Jahren für eine Weiterentwicklung des Betriebes und ließ 1934 am Töpferweg 1 ein großes Flachglasmagazin erbauen, weil die alten Kellerräume das anwachsende Großhandelslager nicht mehr fassen konnte.  


Die Ehe Baumanns blieb kinderlos und seine Erwartungen hinsichtlich einer Nachfolge im Betrieb ruhten auf seinem Neffen [[Franz Baumann sen.|Franz Baumann]], der sich für die Glaserei interessierte und 1937 auch die Glaserlehre dort begann. Es lag auf der Hand, dass er 1956 den Glasereibetrieb an diesen übergab.  
Die Ehe Baumanns blieb kinderlos und seine Erwartungen hinsichtlich einer Nachfolge im Betrieb ruhten auf seinem Neffen [[Franz Baumann sen.|Franz Baumann]], der sich für die Glaserei interessierte und 1937 auch die Glaserlehre dort begann. Es lag auf der Hand, dass er 1956 den Glasereibetrieb an diesen übergab.  

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