Franz Waldner: Unterschied zwischen den Versionen

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Vorerst unterrichtete er in Wien und nach seiner Heirat mit Paula Jovanovic an verschiedenen Schulen in Mödling, wie wie [[w:Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Franz-Keim-Gasse|Mödlinger Gymnasium]] in der Keimgasse, an  der  Hauptschule  und  höheren  Lehranstalt  für  hauswirtschaftliche  Berufe im Marienheim, sowie am Realgymnasium für Mächen in der Eisentorgasse. Seine Frau, die er 1937 heiratete und mit der er drei Söhne hatte, war die Tochter des Lokalhistorikers [[Viktor Jovanovic]]. Sie betreute mit ihrem Vater das Mödlinger Stadtarchiv.  
Vorerst unterrichtete er in Wien und nach seiner Heirat mit Paula Jovanovic an verschiedenen Schulen in Mödling, wie wie [[w:Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Franz-Keim-Gasse|Mödlinger Gymnasium]] in der Keimgasse, an  der  Hauptschule  und  höheren  Lehranstalt  für  hauswirtschaftliche  Berufe im Marienheim, sowie am Realgymnasium für Mächen in der Eisentorgasse. Seine Frau, die er 1937 heiratete und mit der er drei Söhne hatte, war die Tochter des Lokalhistorikers [[Viktor Jovanovic]]. Sie betreute mit ihrem Vater das Mödlinger Stadtarchiv.  


Neben dem Lehrberuf an mehreren Schulen in Mödling.  Daneben arbeitete er auch an der Lehrkanzel für Höhlenkunde. Er leitete auch die ''Arbeitsgemeinschaft für einen österreichischen Zentralhöhlenkataster'' und erforschte systematisch die [[w:Kategorie:Höhle in Niederösterreich|niederösterreichischen Höhlen]]. Er wurde auch zu Rate gezogen, als im Jahr 1954 eine deutsche Jugendgruppe im [[w:Dachstein|Dachsteingebiet]] durch einen Schneesturm von der Umwelt abgeschnitten wurde, bakennt als [[w:Heilbronner Dachsteinunglück|Heilbrunner Dachsteinunglück]]. Helfen konnte er jedoch auch nicht mehr.  
Neben dem Lehrberuf an mehreren Schulen in Mödling.  Daneben arbeitete er auch an der Lehrkanzel für Höhlenkunde. Er leitete auch die ''Arbeitsgemeinschaft für einen österreichischen Zentralhöhlenkataster'' und erforschte systematisch die [[w:Kategorie:Höhle in Niederösterreich|niederösterreichischen Höhlen]]. Er wurde auch zu Rate gezogen, als im Jahr 1954 eine deutsche Jugendgruppe im [[w:Dachstein|Dachsteingebiet]] durch einen Schneesturm von der Umwelt abgeschnitten wurde, bekannt als [[w:Heilbronner Dachsteinunglück|Heilbrunner Dachsteinunglück]]. Helfen konnte er jedoch auch nicht mehr.  


Von der Höhlenforschung zog er sich Anfang der 1950er Jahre zurück. Seine wissenschaftlichen Erkenntnisse überließ er dem Militärgeographischen Dienst des Bundesheeres. Selbst beschäftigte er sich verstärkt mit dem Naturschutz und der Geschichte Mödlings. Auch bei der Neugründung des [[Museum Mödling - Thonetschlössl|Museumsvereines Mödling]] im Jahr 1953 war er beteiligt und für die [[Mödlinger Nachrichten]] schrieb er als Lokalhistoriker. Für die [[Bezirk Mödling|Bezirkshauptmannschaft Mödling]] arbeitete er als Naturschutzreferent.
Von der Höhlenforschung zog er sich Anfang der 1950er Jahre zurück. Seine wissenschaftlichen Erkenntnisse überließ er dem Militärgeographischen Dienst des Bundesheeres. Selbst beschäftigte er sich verstärkt mit dem Naturschutz und der Geschichte Mödlings. Auch bei der Neugründung des [[Museum Mödling - Thonetschlössl|Museumsvereines Mödling]] im Jahr 1953 war er beteiligt und für die [[Mödlinger Nachrichten]] schrieb er als Lokalhistoriker. Für die [[Bezirk Mödling|Bezirkshauptmannschaft Mödling]] arbeitete er als Naturschutzreferent.

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