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Der Holzrechen Weitenegg ist nicht erhalten. Da die Häuser am Fuß des Burgfelsens 1846 abgebrochen wurden, um dort Platz für den Bau einer [[w:Ultramarinfabrik Weitenegg|Farbenfabrik]] zu schaffen, brachte Joseph von Fürnberg jene Arbeiter, die beim Holzrechen beschäftigt waren, zunächst auf der Burg Weitenegg, die ihm gehörte, unter. Er war es auch, der die Dächer der beiden Burgtürme abdecken ließ, womit der Verfall der Burg seinen Anfang nahm.<ref name ="Neidhart231"/> | Der Holzrechen Weitenegg ist nicht erhalten. Da die Häuser am Fuß des Burgfelsens 1846 abgebrochen wurden, um dort Platz für den Bau einer [[w:Ultramarinfabrik Weitenegg|Farbenfabrik]] zu schaffen, brachte Joseph von Fürnberg jene Arbeiter, die beim Holzrechen beschäftigt waren, zunächst auf der Burg Weitenegg, die ihm gehörte, unter. Er war es auch, der die Dächer der beiden Burgtürme abdecken ließ, womit der Verfall der Burg seinen Anfang nahm.<ref name ="Neidhart231"/> | ||
== Erinnerungen an | == Erinnerungen an den Holzrechen Weitenegg == | ||
Der Holzrechen Weitenegg ist auf einem Gemälde verewigt, welches der Maler [[Ignaz Ablasser]] († 1799) im Auftrag von Joseph von Fürnberg vor 1795 anfertigte. Heute hängt es im Kaisersaal auf Schloss Pöggstall (heute Teil der Gemeinde [[Pöggstall]]).<ref name ="Neidhart231"/> | Der Holzrechen Weitenegg ist auf einem Gemälde verewigt, welches der Maler [[Ignaz Ablasser]] († 1799) im Auftrag von Joseph von Fürnberg vor 1795 anfertigte. Heute hängt es im Kaisersaal auf Schloss Pöggstall (heute Teil der Gemeinde [[Pöggstall]]).<ref name ="Neidhart231"/> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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