Wilhelm Amelin: Unterschied zwischen den Versionen

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Er besuchte die hiesige Volksschule, lernte ungarisch. Nach der Bürgerschule begann er eine Steinmetzlehre bei der Firma [[w:Eduard Hauser|Eduard Hauser]] in Wien, musste aber aufgrund eines Augenfehlers diesen Berufsplan aufgeben und lernte in der Großhandelsfirma Dietz den Beruf des Kaufmannes.  
Er besuchte die hiesige Volksschule, lernte ungarisch. Nach der Bürgerschule begann er eine Steinmetzlehre bei der Firma [[w:Eduard Hauser|Eduard Hauser]] in Wien, musste aber aufgrund eines Augenfehlers diesen Berufsplan aufgeben und lernte in der Großhandelsfirma Dietz den Beruf des Kaufmannes. Danach arbeitete Wilhelm Amelin im elterlichen Betrieb. Nach Vaters Tod (1935) führte er im Büro des Onkels [[w:Ferdinand Amelin|Ferdinand Amelin]] die [[w:Lohnverrechnung|Lohnverrechnung]] durch. 1938 heiratete er Hermine Macha, die Trauung in der Kaisersteinbrucher Kirche leitete Pfarrer P. [[Clemens Lissy]].  
 
 
Danach als Stb-Arbeiter (Lohnempfänger) im elterlichen Betrieb tätig. Nach Vaters Tod (1935) führte er im Büro des Onkels [[w:Ferdinand Amelin]] die Lohnverrechnung durch. 1938 heiratete er Macha Hermine, die Trauung leitete Pfr. P. Lissy Clemens.  
 
 
 
 


[[Datei:Amelin Grabstein.JPG|mini|hochkant=1.0|Kaisersteinbrucher Friedhof, Amelin-Gruft, Wilhelm - im Sockel]]
[[Datei:Amelin Grabstein.JPG|mini|hochkant=1.0|Kaisersteinbrucher Friedhof, Amelin-Gruft, Wilhelm - im Sockel]]
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