Johanna Markowitsch: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Einsatz als Arbeitsmaid 1940 ===
=== Einsatz als Arbeitsmaid 1940 ===
Ab 10. April 1940, also im 2. Weltkrieg, wurde Johanna Markowitsch als [[w:Reichsarbeitsdienst|Arbeitsmaid]] im [[w:Neudorf (bei Pechern)|Barackenlager Neudorf]], Post Stockdeich, [[w:Landkreis Rothenburg (Ob. Laus.)|Kreis Rothenburg, Oberlausitz]], Niederschlesien. <ref>Für ein [[w:Oral History|Oral History]]-Projekt erzählte Frau Markowitsch einige Lebensdaten, von denen sie wusste und wollte. dass sie im damals entstehenden „Historischen Lexikon Kaisersteinbruch“ aufgeschrieben werden. Redaktionsschluss war 2004.</ref>
Ab 10. April 1940, also im 2. Weltkrieg, wurde Johanna Markowitsch als [[w:Reichsarbeitsdienst|Arbeitsmaid]] im [[w:Neudorf (bei Pechern)|Barackenlager Neudorf]], Post Stockdeich, [[w:Landkreis Rothenburg (Ob. Laus.)|Kreis Rothenburg, Oberlausitz]], Niederschlesien eingesetzt.<ref>Für ein [[w:Oral History|Oral History]]-Projekt erzählte Frau Markowitsch einige Lebensdaten, von denen sie wusste und wollte. dass sie im damals entstehenden „Historischen Lexikon Kaisersteinbruch“ aufgeschrieben werden. Redaktionsschluss war 2004.</ref>


== Ihr Privatarchiv ==
== Ihr Privatarchiv ==
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So begann der Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch und verfügte von Anfang an über eine stattliche Mitgliederzahl. Sie unterstützten mit ihren großzügigen Beiträgen die Vereinsaktivitäten. Um in Verbindung zu bleiben wurden die Geschichtsforschungen öffentlich, zehn Jahre lang erschienen die Mitteilungen des MuKV. in 59 Ausgaben bis Ende 2000. Ein Höhepunkt war das „Historische Lexikon Kaisersteinbruch“.
So begann der Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch und verfügte von Anfang an über eine stattliche Mitgliederzahl. Sie unterstützten mit ihren großzügigen Beiträgen die Vereinsaktivitäten. Um in Verbindung zu bleiben wurden die Geschichtsforschungen öffentlich, zehn Jahre lang erschienen die Mitteilungen des MuKV. in 59 Ausgaben bis Ende 2000. Ein Höhepunkt war das „Historische Lexikon Kaisersteinbruch“.


Ab 1999 kam sie auf eigenen Wunsch ins Marienheim in Bruck an der Leitha, hatte dort ihr eigenes schönes Zimmer. Der Verein besuchte sie, meist waren das Anni Furch und Hilda Burits freute sie sich.
Ab 1999 kam sie auf eigenen Wunsch ins Marienheim in Bruck an der Leitha, hatte dort ihr eigenes schönes Zimmer. Der Verein besuchte sie, unter anderen waren das Anni Furch und Hilda Burits, sie freute sich.


{{Zitat|Jö, meine Stabrucher sind wieder da!|so hat die Johanna ausgerufen}}
{{Zitat|Jö, meine Stabrucher sind wieder da!|so hat die Johanna ausgerufen}}
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