Ferdinand Dolainski: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Zitat|Nachdem die Gesellschaftsstatuten Ende Februar 1867 vom zuständigen Ministerium genehmigt worden waren, wurde bereits im Februar mit dem Fabriksbau in Leipnik begonnen.... Die Maschinen wurden von Danek & Co in Prag geliefert (die Werkseinrichtungen von der Ersten Maschinenfabriksgesellschaft, von Ernst Knackhardt und von Brandt & Lhuliier, die kupfernen Kugel-Vacuum und Rohrleitungen von Dolainski Wien und Heinik in Prerau)|Jakob Baxa}}
{{Zitat|Nachdem die Gesellschaftsstatuten Ende Februar 1867 vom zuständigen Ministerium genehmigt worden waren, wurde bereits im Februar mit dem Fabriksbau in Leipnik begonnen.... Die Maschinen wurden von Danek & Co in Prag geliefert (die Werkseinrichtungen von der Ersten Maschinenfabriksgesellschaft, von Ernst Knackhardt und von Brandt & Lhuliier, die kupfernen Kugel-Vacuum und Rohrleitungen von Dolainski Wien und Heinik in Prerau)|Jakob Baxa}}


1871 wurde die Zuckerraffinerie in [[w:Břeclav|Lundenburg]], die im Besitz der Familien Schoeller und Skene von den entsprechenden Anlagen von Dolainskis Unternehmen so rasch ausgestattet, dass der Betrieb im Februar 1872 aufgenommen werden konnte.
Im Jahr 1871 wurde die Zuckerraffinerie in [[w:Břeclav|Lundenburg]], die im Besitz der Familien Schoeller und [[w:Skene (Familie)|Skene]] von den entsprechenden Anlagen von Dolainskis Unternehmen so rasch ausgestattet, dass der Betrieb im Februar 1872 aufgenommen werden konnte.


1878 begann er mit dem Bau von ihm erfundenen und patentierten Spiritus-KOntroll und Messapparaten, mit denen er in der gesamten Monarchie Verkaufserfolge in den namhaften Brennereien erzielte. 1881 wurde der Bau des eintausendsten Dampfkessel feiern.
1878 begann er mit dem Bau von ihm erfundenen und patentierten Spiritus-Kontroll und Messapparaten, mit denen er in der gesamten Monarchie Verkaufserfolge in den namhaften Brennereien erzielte. 1881 wurde der Bau des eintausendsten Dampfkessel feiern.


Nach dem Tod des Firmengründers geht das Unternehmen auf seinen Gesellschafter Hermann Behrendt und an seine Söhne über.
Nach dem Tod des Firmengründers geht das Unternehmen auf seinen Gesellschafter Hermann Behrendt und an seine Söhne über.

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