Severin Gottsmich: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==  
== Leben ==  
Im August 1919 trat er in das Hohenfurther Noviziat ein; zum Studium war er u.a. von 1918 bis 1919 im [[w:Canisianum (Innsbruck)|Canisianum]] in Innsbruck. Als die Vertreibung der Deutschen aus Böhmen kam, war er Pfarrvikar in [[w:Rožmitál na Šumavě|Rosenthal im Böhmerwald]]. 1946 schloss er sich mit Mitbrüdern aus Hohenfurth dem [[Stift Rein]] an und wirkte von 1946 bis 1966 als Pfarrer in [[Stiwoll]]. Er war als Ordenshistoriker und Heimatforscher tätig.
Im August 1919 trat er in das Hohenfurther Noviziat ein; zum Studium war er u.a. von 1918 bis 1919 im [[w:Canisianum (Innsbruck)|Canisianum]] in Innsbruck. Zum Zeitpunkt der Vertreibung der Deutschen aus Böhmen nach dem [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war er Pfarrvikar in [[w:Rožmitál na Šumavě|Rosenthal im Böhmerwald]]. 1946 schloss er sich mit Mitbrüdern aus Hohenfurth dem [[Stift Rein]] an und wirkte von 1946 bis 1966 als Pfarrer in [[Stiwoll]]. Er war als Ordenshistoriker und Heimatforscher tätig.


== Schriften ==
== Schriften ==

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