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| Er lebt und arbeitet in Graz.<ref name="basis-wien">{{internetquelle |hrsg=basis wien Forschungs- und Dokumentationszentrum für moderne und zeitgenössische Kunst |werk=Kunst- und Forschungsdatenbank |url=http://www.basis-wien.at/db/person/103776?lang=de |titel=Christian Kammerhofer |datum=2020-12-09 |zugriff=2020-12-09}}</ref> | | Er lebt und arbeitet in Graz.<ref name="basis-wien">{{internetquelle |hrsg=basis wien Forschungs- und Dokumentationszentrum für moderne und zeitgenössische Kunst |werk=Kunst- und Forschungsdatenbank |url=http://www.basis-wien.at/db/person/103776?lang=de |titel=Christian Kammerhofer |datum=2020-12-09 |zugriff=2020-12-09}}</ref> |
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| <!-- Werbesprech bitte in enzyklopädietauglichen Stil bringen
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| == Werk und Rezeption ==
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| Die Arbeiten von Christian Kammerhofer stehen in einer sehr spezifischen österreichischen Skulptur-Tradition – wenn man überhaupt noch die Kategorie „Skulptur“ bemühen möchte. Diese neue Form der Skulptur arbeitet nicht mit einem Werkstoff, sei es Stein, Holz oder Ton, sondern als Werkstoff fungieren vorhandene Gegenstände, die bereits aufgrund ihrer Signifikanz Bedeutungsträger sind. Wie z.B. der Kabelbinder, dieses kleine raffinierte Verbindungselement, das sich einmal eingerastet nur mehr durch Zerstörung lösen lässt, das Klebeband, der Schwamm usw. Soweit bekannt: diese Formen der Skulptur sind eine internationale Kunstsprache, die ihre Entstehung dem Surrealismus, DADA und in besonderem dem großen Leitbild Marcel Duchamp verdankt. Das spezifisch Österreichische scheint mir im besonderen Moment des Witzes zu liegen. Analog zu Sprachwitz und Bildwitz könnte man hier durchaus von „Objektwitz“ sprechen. Um nur einige Künstler aufzuzählen, die ebenfalls bei Eugen Lendl ausgestellt haben: Michael Kienzer, Werner Reiterer, Manfred Erjautz, Markus Wilfling, Christian Eisenberger ...
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| == Ausstellungen == | | == Ausstellungen == |