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Zum Dank für die im Revolutionsjahr erwiesene Kaisertreue erhielt durfte sich das Schützenkorps ab dem Jahr 1848 als „k.k. privilegiert“ bezeichnen. <ref>''http://www.uewhg.org/Eggenburg.html''</ref> | Zum Dank für die im Revolutionsjahr erwiesene Kaisertreue erhielt durfte sich das Schützenkorps ab dem Jahr 1848 als „k.k. privilegiert“ bezeichnen. <ref>''http://www.uewhg.org/Eggenburg.html''</ref> | ||
Während eines Manövers der österreichisch-ungarischen Armee im Waldviertel besichtigte im September 1891 Kaiser Franz Joseph I. gemeinsam mit [[w:Wilhelm II. (Deutsches Reich)|Kaiser Wilhelm II.]] und [[w:Albert (Sachsen)|König Albert von Sachsen]] das Schützenkorps. 1895 übernahm anlässlich des 100jährigen Bestandsjubiläums Kaiserin Elisabeth die Funktion einer Fahnenpatin. <ref> | Während eines Manövers der österreichisch-ungarischen Armee im Waldviertel besichtigte im September 1891 Kaiser Franz Joseph I. gemeinsam mit [[w:Wilhelm II. (Deutsches Reich)|Kaiser Wilhelm II.]] und [[w:Albert (Sachsen)|König Albert von Sachsen]] das Schützenkorps. 1895 übernahm anlässlich des 100jährigen Bestandsjubiläums Kaiserin Elisabeth die Funktion einer Fahnenpatin. <ref>[[Karl Süß]]: ''Eggenburg – Geschichte einer alten Stadt''</ref> | ||
Zu den prominentesten Mitglieder dieser Formation gehörte in dieser Epoche der Heimatforscher [[w:Johann Krahuletz|Johann Krahuletz]]. <ref>''http://www.krahuletzmuseum.at/gesellschaft/gesellschaft.htm''</ref> | Zu den prominentesten Mitglieder dieser Formation gehörte in dieser Epoche der Heimatforscher [[w:Johann Krahuletz|Johann Krahuletz]]. <ref>''http://www.krahuletzmuseum.at/gesellschaft/gesellschaft.htm''</ref> |