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{{Zitat|Ich werde in Zukunft auf der Wiener Messe immer ausstellen und dazu meine Ochsen herrichten - nicht um dabei mehr zu verdienen, sondern um einen angemaßten Monopol bauernfremder Wiener Händler zu trotzen, auch wenn ich die Ochsen jedes Mal nach Kärnten zurückliefern muss.|Zitat Simon Rainer<ref>{{Literatur |Autor=M. H. |Hrsg=Kleine Zeitung |Titel=So wirds gemacht! |Ort=Klagenfurt |Datum=1966-04-09}}</ref>}} | {{Zitat|Ich werde in Zukunft auf der Wiener Messe immer ausstellen und dazu meine Ochsen herrichten - nicht um dabei mehr zu verdienen, sondern um einen angemaßten Monopol bauernfremder Wiener Händler zu trotzen, auch wenn ich die Ochsen jedes Mal nach Kärnten zurückliefern muss.|Zitat Simon Rainer<ref>{{Literatur |Autor=M. H. |Hrsg=Kleine Zeitung |Titel=So wirds gemacht! |Ort=Klagenfurt |Datum=1966-04-09}}</ref>}} | ||
Simon heiratete Katharina Knafl vom Pörlinghof in der gleichnamigen Ortschaft bei Kraig, jener Hof war dem Stift Viktring unterstellt und besaß im Mittelalter die niedere Gerichtsbarkeit<ref>{{Literatur |Autor=Trude Horn |Titel=Der Pörlinghof bei St. Veit, Er besaß Gerichtsbarkeit |Band=1000 Jahre Kärnten |Ort=Klagenfurt |Datum=1976-04-20 |Seiten=24}}</ref>. Sein Bruder Rudolf Rainer erbte das Dienstl Gut<ref>{{Internetquelle |url=https://www.dienstlgut.com/geschichte/ |titel=Geschichte Dienstl Gut |abruf=2020-11-18}}</ref> und den Pliemitschhof<ref>{{Internetquelle |url=http://wwwu.aau.at/elechner/schulmuseum/schulchroniken/vgoesseling1914.PDF |titel=Schulchronik Gösseling 1914/1915 |werk=Universität Klagenfurt AAU |abruf=2020-11-18 |format=PDF}}</ref>. In späterer Folge wurde das Dienstl Gut zu einem Reitsportzentrum umgebaut. | Simon heiratete Katharina Knafl vom Pörlinghof in der gleichnamigen Ortschaft bei Kraig, jener Hof war dem [[Stift Viktring]] unterstellt und besaß im Mittelalter die niedere Gerichtsbarkeit<ref>{{Literatur |Autor=Trude Horn |Titel=Der Pörlinghof bei St. Veit, Er besaß Gerichtsbarkeit |Band=1000 Jahre Kärnten |Ort=Klagenfurt |Datum=1976-04-20 |Seiten=24}}</ref>. Sein Bruder Rudolf Rainer erbte das Dienstl Gut<ref>{{Internetquelle |url=https://www.dienstlgut.com/geschichte/ |titel=Geschichte Dienstl Gut |abruf=2020-11-18}}</ref> und den Pliemitschhof<ref>{{Internetquelle |url=http://wwwu.aau.at/elechner/schulmuseum/schulchroniken/vgoesseling1914.PDF |titel=Schulchronik Gösseling 1914/1915 |werk=Universität Klagenfurt AAU |abruf=2020-11-18 |format=PDF}}</ref>. In späterer Folge wurde das Dienstl Gut zu einem Reitsportzentrum umgebaut. | ||
Durch die Vielzahl der Personen am Hof und der Nachbarschaft wurde ein Gasthof angemeldet. Der traditionelle Fackelzug<ref>{{Internetquelle |autor=news networld Internetservice GmbH |url=https://www.news.at/a/ostern-brauch-6275511 |titel=Ostern: Es lebe der Brauch |datum=2016-03-19 |abruf=2020-11-18 }}</ref> in Gösseling wurde durch die Familie mitbegründet und ist heute über die Bezirksgrenzen bekannt. Anfang der 1970er Jahre wurden die Besitzungen sowie die Liegenschaften Simon Rainers an seine 6 Töchter aufgeteilt. | Durch die Vielzahl der Personen am Hof und der Nachbarschaft wurde ein Gasthof angemeldet. Der traditionelle Fackelzug<ref>{{Internetquelle |autor=news networld Internetservice GmbH |url=https://www.news.at/a/ostern-brauch-6275511 |titel=Ostern: Es lebe der Brauch |datum=2016-03-19 |abruf=2020-11-18 }}</ref> in Gösseling wurde durch die Familie mitbegründet und ist heute über die Bezirksgrenzen bekannt. Anfang der 1970er Jahre wurden die Besitzungen sowie die Liegenschaften Simon Rainers an seine 6 Töchter aufgeteilt. |