Franz Mayröcker: Unterschied zwischen den Versionen

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|Ort=Wien
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|Datum=1968
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|Seiten=71}}</ref> Er leistete Militärdienst im 1. und 2. Weltkrieg.<ref name=":1" /> Er unterrichtete an Volks-, Haupt-, Sonder- und Fortbildungsschulen und lebte 1968 als Oberschulrat in Ruhe in Wien.<ref name=":1" /> Er wirkte zudem als pädagogischer Fachschriftsteller und verfasste ein biografisches Lexikon österreichischer Pflichtschullehrer.
|Seiten=71}}</ref> Er leistete Militärdienst im [[w:Erster Weltkrieg|Ersten]] und [[w:Zweiter weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]].<ref name=":1" /> Er unterrichtete an Volks-, Haupt-, Sonder- und Fortbildungsschulen und lebte 1968 als Oberschulrat in Ruhe in Wien.<ref name=":1" /> Er wirkte zudem als pädagogischer Fachschriftsteller und verfasste ein biografisches Lexikon österreichischer Pflichtschullehrer.


Am 2. März 1924<ref name=":0" /> heiratete er in Wien die Modistin Friederike Maria Franziska Pečavar (1906–1994). Die einzige<ref>{{Internetquelle|url=https://www.tagesspiegel.de/kultur/die-engel-der-schrift/572048.html|titel=Die Engel der Schrift|zugriff=2021-06-04|datum=2004-12-20|werk=Tagesspiegel|sprache=de|abruf=}}</ref> Tochter des Paares, [[:w:Friederike Mayröcker|Friederike Mayröcker]], kam im Dezember desselben Jahres zur Welt.
Am 2. März 1924<ref name=":0" /> heiratete er in Wien die Modistin Friederike Maria Franziska Pečavar (1906–1994). Die einzige<ref>{{Internetquelle|url=https://www.tagesspiegel.de/kultur/die-engel-der-schrift/572048.html|titel=Die Engel der Schrift|zugriff=2021-06-04|datum=2004-12-20|werk=Tagesspiegel|sprache=de|abruf=}}</ref> Tochter des Paares, [[:w:Friederike Mayröcker|Friederike Mayröcker]], kam im Dezember desselben Jahres zur Welt.

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