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Seine Enkelin Katharina Scherzer (1835-1887), eine Tochter seines Sohnes Leonhard, heiratete 1854 Franz Dommayer, den Inhaber des Hietzinger [[Dommayer's Casino|Casinos Dommayer]] in der dortigen Pfarrkirche Maria Hietzing. Am 1. März 1858 verstarb Johann Georg Scherzer an einem Schlaganfall in seinem Leopoldstädter Haus und wurde anschließend unter großer Beteiligung der Wiener am [[w:Sankt Marxer Friedhof|Sankt Marxer Friedhof]] zur letzten Ruhe bestattet. Mit dem Begräbnis wurde damals ein Stück Geschichte des alten Wien, „das Urbild der ehemaligen Wiener Gemütlichkeit“, die im „''Sperl''“ ihren Hauptsitz hatte, zu Grabe getragen. | Seine Enkelin Katharina Scherzer (1835-1887), eine Tochter seines Sohnes Leonhard, heiratete 1854 Franz Dommayer, den Inhaber des Hietzinger [[Dommayer's Casino|Casinos Dommayer]] in der dortigen Pfarrkirche Maria Hietzing. Am 1. März 1858 verstarb Johann Georg Scherzer an einem Schlaganfall in seinem Leopoldstädter Haus und wurde anschließend unter großer Beteiligung der Wiener am [[w:Sankt Marxer Friedhof|Sankt Marxer Friedhof]] zur letzten Ruhe bestattet. Mit dem Begräbnis wurde damals ein Stück Geschichte des alten Wien, „das Urbild der ehemaligen Wiener Gemütlichkeit“, die im „''Sperl''“ ihren Hauptsitz hatte, zu Grabe getragen. | ||
Im Jahre 1875 benannte die Gemeinde Wien ihm zu Ehren die ''Scherzergasse'' in der Wiener Leopoldstadt<ref>[https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Scherzergasse Scherzergasse] in [https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Wien_Geschichte_Wiki Wien Geschichte Wiki]</ref>. | |||
==Literatur== | ==Literatur== |
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