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Da es zunächst keinen Hochwasserdamm gab, erwies sich das Leben in dieser Siedlung wegen der jährlichen Hochwässer als äußerst schwierig und mit der Machtergreifung Hitlers verließen immer mehr Soldaten die Siedlung. In der Kriegszeit bevölkerten Wiener, die sich mit Selbstversorgung über Wasser hielten, bulgarische Gärtner und Arbeiter der [[Hainburger Tabakfabrik]] die Siedlung. Sogar Tabak für die ehemalige Tabakfabrik wurde hier angebaut sowie Spargel, Radieschen und Essiggurken für den Wiener Naschmarkt. Engagierte Frauen (Sie ist mit der Namensnennung als Zeit - Zeugin einverstanden) bewirkten, dass endlich ein Hochwasserdamm gebaut und auch eine Bewässerungsanlage für Trockenperioden angelegt wurde. Aus militärischen Gründen wurde auch eine asphaltierte Landesstraße direkt zur Donau, die als natürliche Grenze zur damaligen Tschechoslowakei fungierte, errichtet. | Da es zunächst keinen Hochwasserdamm gab, erwies sich das Leben in dieser Siedlung wegen der jährlichen Hochwässer als äußerst schwierig und mit der Machtergreifung Hitlers verließen immer mehr Soldaten die Siedlung. In der Kriegszeit bevölkerten Wiener, die sich mit Selbstversorgung über Wasser hielten, bulgarische Gärtner und Arbeiter der [[Hainburger Tabakfabrik]] die Siedlung. Sogar Tabak für die ehemalige Tabakfabrik wurde hier angebaut sowie Spargel, Radieschen und Essiggurken für den Wiener Naschmarkt. Engagierte Frauen (Sie ist mit der Namensnennung als Zeit - Zeugin einverstanden) bewirkten, dass endlich ein Hochwasserdamm gebaut und auch eine Bewässerungsanlage für Trockenperioden angelegt wurde. Aus militärischen Gründen wurde auch eine asphaltierte Landesstraße direkt zur Donau, die als natürliche Grenze zur damaligen Tschechoslowakei fungierte, errichtet. | ||
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