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== Handlung == | == Handlung == | ||
Das Tiger-Team befindet sich in einem Skiort, wo Patrick an einer [[Snowboard]]-Jugendmeisterschaft teilnimmt. Begleitet werden die drei Kinder von Birgits Eltern. Während Patrick mit dem Snowboard beschäftigt ist, machen sich Biggi und Luk mit den [[Skier]] | Das Tiger-Team befindet sich in einem Skiort, wo Patrick an einer [[w:Snowboard|Snowboard]]-Jugendmeisterschaft teilnimmt. Begleitet werden die drei Kinder von Birgits Eltern. Während Patrick mit dem Snowboard beschäftigt ist, machen sich Biggi und Luk mit den [[w:Skier|Skiern]] auf den Weg. Während sie mit der [[w:Seilbahn|Seilbahn]] nach oben fahren, glaubt Biggi, seltsame Fußspuren im Schnee zu sehen, die sich jedoch als Abdrücke altmodischer Schneeschuhe herausstellen. Während der Fahrt am Gemskogel geraten sie in einen [[w:Schneesturm|Schneesturm]], dabei stößt Biggi auf eine Spur, die diesmal nicht nach einem Tier aussieht, sondern eine wie eine große Pfote mit Klauen aussieht. Sie erinnert sich daran, dass es beim [[w:Mount Everest|Mount Everest]] Gerüchte über den [[w:Yeti|Yeti]] gibt. | ||
Zurück im Hotel wollen die drei Freunde dann das [[w:Hallenbad|Hallenbad]] des Hotels aufsuchen. Biggi wird mitgeteilt, dass sie wegen eines Wasserrohrbruchs in ein anderes Zimmer muss. Aus dem Schrank glaubt sie ein verdächtiges Geräusch vernommen zu haben. Als sie im Bad ist, entdeckt sie an am [[w:Spiegel|Badspiegel]] plötzlich Buchstaben: „Fließt Blut wird es auch deines sein!“ Sie gibt an der [[w:Rezeption|Rezeption]] Bescheid, allerdings ist die Schrift nicht mehr da, als das Zimmermädchen kommt. Biggi findet aber heraus, dass das Zimmer ursprünglich für einen Herrn Marschall gedacht war. Sie sucht diesen auf und berichtet ihm von dem, was sie erlebt hat, und äußert dabei ihren Verdacht, dass die Warnung wohl ihm gegolten habe. Otto Marschall kann sich dies jedoch nicht erklären, er wüsste auch nicht, dass er Feinde habe. | Zurück im Hotel wollen die drei Freunde dann das [[w:Hallenbad|Hallenbad]] des Hotels aufsuchen. Biggi wird mitgeteilt, dass sie wegen eines Wasserrohrbruchs in ein anderes Zimmer muss. Aus dem Schrank glaubt sie ein verdächtiges Geräusch vernommen zu haben. Als sie im Bad ist, entdeckt sie an am [[w:Spiegel|Badspiegel]] plötzlich Buchstaben: „Fließt Blut wird es auch deines sein!“ Sie gibt an der [[w:Rezeption|Rezeption]] Bescheid, allerdings ist die Schrift nicht mehr da, als das Zimmermädchen kommt. Biggi findet aber heraus, dass das Zimmer ursprünglich für einen Herrn Marschall gedacht war. Sie sucht diesen auf und berichtet ihm von dem, was sie erlebt hat, und äußert dabei ihren Verdacht, dass die Warnung wohl ihm gegolten habe. Otto Marschall kann sich dies jedoch nicht erklären, er wüsste auch nicht, dass er Feinde habe. | ||
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Auch Biggi macht in der Nacht eine merkwürdige Erfahrung: Jemand schiebt ihr einen roten Umschlag unter der Türe durch. Es ist eine Postkarte im Inneren, auf der Rückseite hat jemand einen kurzen Text geschrieben. Dort wurde von einer abholbereiten Ware und einem aufgetauchten Feind gesprochen. Es fehlt jedoch ein Teil der Botschaft, vermutlich die Angabe, wo genau die Ware abzuholen ist. | Auch Biggi macht in der Nacht eine merkwürdige Erfahrung: Jemand schiebt ihr einen roten Umschlag unter der Türe durch. Es ist eine Postkarte im Inneren, auf der Rückseite hat jemand einen kurzen Text geschrieben. Dort wurde von einer abholbereiten Ware und einem aufgetauchten Feind gesprochen. Es fehlt jedoch ein Teil der Botschaft, vermutlich die Angabe, wo genau die Ware abzuholen ist. | ||
Am nächsten Tag muss Patrick wieder trainieren, Luk will schauen, ob er sich im Zimmer von Herrn Marschall umsehen kann. Da auch Valerie keine Zeit hat, macht sich Biggi alleine auf den Weg zu der Stelle, wo sie das Ungeheuer gesehen haben wollen. Sie stößt dabei nahe der Stelle auf eine offenbar verlassene [[Blockhütte|Holzhütte]], in der allerdings mehrere [[w:Gewehr|Gewehre]] gelagert sind. Ihr fällt zudem auf, dass überdurchschnittlich viele Spuren von [[w:Fuchs|Füchsen]] im Schnee zu finden sind. Auf dem Rückweg wird sie einem Fremden verfolgt, der sie anspricht und zu verstehen gibt, dass sie sich aus der Sache raushalten soll. | Am nächsten Tag muss Patrick wieder trainieren, Luk will schauen, ob er sich im Zimmer von Herrn Marschall umsehen kann. Da auch Valerie keine Zeit hat, macht sich Biggi alleine auf den Weg zu der Stelle, wo sie das Ungeheuer gesehen haben wollen. Sie stößt dabei nahe der Stelle auf eine offenbar verlassene [[w:Blockhütte|Holzhütte]], in der allerdings mehrere [[w:Gewehr|Gewehre]] gelagert sind. Ihr fällt zudem auf, dass überdurchschnittlich viele Spuren von [[w:Fuchs|Füchsen]] im Schnee zu finden sind. Auf dem Rückweg wird sie einem Fremden verfolgt, der sie anspricht und zu verstehen gibt, dass sie sich aus der Sache raushalten soll. | ||
Zurück im Hotel erfährt sie von Luk, dass dieser Hinweise gefunden hat, dass Herr Marschall etwas mit der Sache zu tun hat. Als sich Biggi und Luk später mit der Seilbahn nochmals auf den Weg nach oben machen, erscheint plötzlich vor einem Berghang groß eine unheimliche Gestalt, die aber rasch wieder verschwindet. Unter den Leuten, die sie gesehen haben, breitet sich Unruhe aus, viele schauen, dass sie schnell wieder zurück ins Tal kommen. Luk geht davon aus, dass es sich um eine [[w:Projektion|Projektion]] handelte, die auf die Schneefläche geworfen wurde und deren Zweck es ist, Leute von dort oben fernzuhalten. | Zurück im Hotel erfährt sie von Luk, dass dieser Hinweise gefunden hat, dass Herr Marschall etwas mit der Sache zu tun hat. Als sich Biggi und Luk später mit der Seilbahn nochmals auf den Weg nach oben machen, erscheint plötzlich vor einem Berghang groß eine unheimliche Gestalt, die aber rasch wieder verschwindet. Unter den Leuten, die sie gesehen haben, breitet sich Unruhe aus, viele schauen, dass sie schnell wieder zurück ins Tal kommen. Luk geht davon aus, dass es sich um eine [[w:Projektion|Projektion]] handelte, die auf die Schneefläche geworfen wurde und deren Zweck es ist, Leute von dort oben fernzuhalten. |