Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen
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: Für die Säulen der neuen Feststiege wurde „Zeindler Stein“, ein harter Kaiserstein eingesetzt. | : Für die Säulen der neuen Feststiege wurde „Zeindler Stein“, ein harter Kaiserstein eingesetzt. | ||
: Die Stufen der Schatzkammerstiege, neuer Name „[[Gottfried von Einem]]“-Stiege aus Kaiserstein. In: Alois Kieslinger, „Die Steine der Wiener Ringstraße“, 1972. Helmuth Furch, Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch, Nr. 59, Dezember 2000. S. 22, Steinerkundung mit Andreas Rohatsch, TU Ingenierugeologie, Michaelertrakt. | : Die Stufen der Schatzkammerstiege, neuer Name „[[Gottfried von Einem]]“-Stiege aus Kaiserstein. In: Alois Kieslinger, „Die Steine der Wiener Ringstraße“, 1972. Helmuth Furch, Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch, Nr. 59, Dezember 2000. S. 22, Steinerkundung mit Andreas Rohatsch, TU Ingenierugeologie, Michaelertrakt. | ||
{{Hauptartikel|Kaiserstein (Gestein)#Kaiserstein für Kaiser Franz Joseph I., den Michaelertrakt der Wiener Hofburg}} | |||
Im Kapitel „Das Treppenhaus im Segment“ S. 336-341: Für die Stiegenanlage im „Segment“ wurde beschlossen - bis zum Halbstock aus [[Laaser Marmor]], der Rest aus Kaiserstein (Hofbau-Comite Akt Nr. 25832). In diesen Jahren hatten Marmorgesteine den Kaiserstein in Nebenräume gedrängt, als Keller- und Bodenstiegen. | Im Kapitel „Das Treppenhaus im Segment“ S. 336-341: Für die Stiegenanlage im „Segment“ wurde beschlossen - bis zum Halbstock aus [[Laaser Marmor]], der Rest aus Kaiserstein (Hofbau-Comite Akt Nr. 25832). In diesen Jahren hatten Marmorgesteine den Kaiserstein in Nebenräume gedrängt, als Keller- und Bodenstiegen. |