Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Hauptartikel|Kaiserstein (Gestein)#Kaiserstein für Kaiser Franz Joseph I., das k.k. Kunsthistorische Hofmuseum}}
{{Hauptartikel|Kaiserstein (Gestein)#Kaiserstein für Kaiser Franz Joseph I., das k.k. Kunsthistorische Hofmuseum}}


: [[Naturhistorisches Museum]], Steinmetzmeister [[Ferdinand Krukenfellner]] lieferte 1876 Hängeplatten des Hauptgesimses aus dem „Ödenkloster Steinbruch“, aus dem großen „Zeindlerbruch“. Für glatte Pfeiler wurde der sehr harte Stein aus dem „Hausbruch“ der Steinmetzfamilie [[Ferdinand Amelin|Amelin]] verwendet.  
: [[Naturhistorisches Museum]], Steinmetzmeister [[Ferdinand Krukenfellner]] lieferte 1876 Hängeplatten des Hauptgesimses aus dem „Ödenkloster Steinbruch“, aus dem großen „Zeindlerbruch“. Für glatte Pfeiler wurde der sehr harte Stein aus dem „Hausbruch“ der Steinmetzfamilie [[Ferdinand Amelin|Amelin]] verwendet.
{{Hauptartikel|Kaiserstein (Gestein)#Kaiserstein für Kaiser Franz Joseph I., das k.k. Naturhistorische Hofmuseum}}


Im Kapitel „Die Vollendung des Michaelertraktes (1888-1893)“ S. 242-255: Durch [[Ferdinand Kirschner]] unter Verwendung der [[Joseph Emanuel Fischer von Erlach|Fischerschen Pläne]] vollendet. Der Sockel besteht aus 20 cm starken Platten von Kaiserstein. Die Balkonplatten bei der großen Durchfahrt zum [[Michaelerplatz]] kamen aus Kaisersteinbruch, kein anderer Steinbruch konnte so große Werkstücke liefern.
Im Kapitel „Die Vollendung des Michaelertraktes (1888-1893)“ S. 242-255: Durch [[Ferdinand Kirschner]] unter Verwendung der [[Joseph Emanuel Fischer von Erlach|Fischerschen Pläne]] vollendet. Der Sockel besteht aus 20 cm starken Platten von Kaiserstein. Die Balkonplatten bei der großen Durchfahrt zum [[Michaelerplatz]] kamen aus Kaisersteinbruch, kein anderer Steinbruch konnte so große Werkstücke liefern.
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