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Erwin Jelinek besuchte in Wien eine Lehrerbildungsanstalt, wo sein Interesse an der Fotografie durch seinen Physiklehrer geweckt wurde. Neben der Volksschullehrerausbildung fotografierte er daher schon als Amateur und trat in den 1920er Jahren in einen Fotoclub ein. Bei einem Europafotowettbewerb der Firma [[w:Agfa|Agfa]] erhielt er 1928, trotzdem er sich alle Kenntnisse nur [[w:Autodidakt|autodidaktisch]] aneignete, erstmals einen Preis. | Erwin Jelinek, der Sohn des Schuldirektors in Braunsdorf Emmerich Jelinek und der Augustine Schier, besuchte in Wien eine Lehrerbildungsanstalt, wo sein Interesse an der Fotografie durch seinen Physiklehrer geweckt wurde. Neben der Volksschullehrerausbildung fotografierte er daher schon als Amateur und trat in den 1920er Jahren in einen Fotoclub ein. Bei einem Europafotowettbewerb der Firma [[w:Agfa|Agfa]] erhielt er 1928, trotzdem er sich alle Kenntnisse nur [[w:Autodidakt|autodidaktisch]] aneignete, erstmals einen Preis. | ||
Im Jahr 1929 kaufte er sich eine [[w:Puch 250 TF|Puch 250 TF]] mit einem [[w:Motorradgespann|Beiwagen]], wodurch ihn auch seine Frau Gertrude auf die Rennveranstaltungen begleiten konnte. | Im Jahr 1929 kaufte er sich eine [[w:Puch 250 TF|Puch 250 TF]] mit einem [[w:Motorradgespann|Beiwagen]], wodurch ihn auch seine Frau Gertrude auf die Rennveranstaltungen begleiten konnte. |