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Auf alle Fälle führte diese "Installation" der Tafeln zu Gelächter auch in den sozialen Median. | Auf alle Fälle führte diese "Installation" der Tafeln zu Gelächter auch in den sozialen Median. | ||
== | == Starßenname == | ||
Dass die Namensgebung der ''Lilienbrunngasse'' nichts mit einem Brunnen und schon gar nicht mit diesem ''Wunschbrunnen'' zu tun hat, belegt die Hauptregistratur des Wiener Stadt- und Landesarchives bereits am 12. Dezember 1842, in der der Gassennamen auf die Grundbesitzerin Therese Adler von Lilienbrunn, geborene Scheitenberger (* 1760 Villach, Kärnten, † 12. April 1846 Leopoldstadt 532 [2, Praterstraße 26]) zurückführt. Allerdings hatte Adler von Lilienbrunn ihr Wohnhaus auf dem Grund, wo heute der Gemeindebau einschließlich der ominösen Belüftung der Stadt Wien steht<ref>{{WiWi|Lilienbrunngasse||Lilienbrunngasse}}</ref> | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |