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Dreihütten gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn ([[w:Deutsch-Westungarn|Deutsch-Westungarn]]). Ab 1898 musste aufgrund der [[w:Magyarisierung|Magyarisierungspolitik]] der Regierung in [[w:Budapest|Budapest]] der ungarische Ortsname ''Háromsáator'' verwendet werden. Nach Ende des [[w:Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den [[w:Vertrag von St. Germain|Verträgen von St. Germain]] und [[w:Vertrag von Trianon|Trianon]] 1919 Österreich zugesprochen. Seit 1921 gehört Dreihütten zum damals neu gegründeten Bundesland Burgenland. | Dreihütten gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn ([[w:Deutsch-Westungarn|Deutsch-Westungarn]]). Ab 1898 musste aufgrund der [[w:Magyarisierung|Magyarisierungspolitik]] der Regierung in [[w:Budapest|Budapest]] der ungarische Ortsname ''Háromsáator'' verwendet werden. Nach Ende des [[w:Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den [[w:Vertrag von St. Germain|Verträgen von St. Germain]] und [[w:Vertrag von Trianon|Trianon]] 1919 Österreich zugesprochen. Seit 1921 gehört Dreihütten zum damals neu gegründeten Bundesland Burgenland. | ||
Am 1. Jänner 1971 wurde der bis dahin eigenständige Ort im Zuge des Gemeindestrukturverbesserungsgesetzes der burgenländischen Landesregierung mit den Orten Bernstein, [[Redlschlag]], [[Rettenbach (Gemeinde Bernstein)|Rettenbach]] und [[Stuben (Gemeinde Bernstein)|Stuben]] zur neuen Großgemeinde Bernstein zusammengefasst.<ref>Land Burgenland: '' | Am 1. Jänner 1971 wurde der bis dahin eigenständige Ort im Zuge des Gemeindestrukturverbesserungsgesetzes der burgenländischen Landesregierung mit den Orten Bernstein, [[Redlschlag]], [[Rettenbach (Gemeinde Bernstein)|Rettenbach]] und [[Stuben (Gemeinde Bernstein)|Stuben]] zur neuen Großgemeinde Bernstein zusammengefasst.<ref>Land Burgenland: ''Landesgesetzblatt für das Burgenland, 17. Stück aus 1970, Gesetz Nr. 44'' (PDF, abgerufen am 23. Jänner 2018).</ref> | ||
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