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Nach Maximilian Trumlers Ableben erfolgte am 1. Dezember 1749 eine [[Inventur]] über seinen Kaisersteinbrucher Besitz, von der [[Bruderschaft]] waren anwesend Elias Hügel als [[Richter]], [[Johann Gehmacher]] als [[Geschworener]]. Vorhanden waren zwei Steinbrüche samt den ausgearbeiteten Steinen, zwei Häuser, das Presshaus mit der [[Weinpresse|Presse]], Obstgarten, unter anderem auch zwei [[Uhr|Schlaguhren]] aus [[Messing]], zwei [[Flinte]]n, ein [[Lauf|Rohr]] und vier [[Weinbau|Weingarten]] in [[Breitenbrunn]]. | Nach Maximilian Trumlers Ableben erfolgte am 1. Dezember 1749 eine [[Inventur]] über seinen Kaisersteinbrucher Besitz, von der [[Bruderschaft]] waren anwesend Elias Hügel als [[Richter]], [[Johann Gehmacher]] als [[Geschworener]]. Vorhanden waren zwei Steinbrüche samt den ausgearbeiteten Steinen, zwei Häuser, das Presshaus mit der [[Weinpresse|Presse]], Obstgarten, unter anderem auch zwei [[Uhr|Schlaguhren]] aus [[Messing]], zwei [[Flinte]]n, ein [[Lauf|Rohr]] und vier [[Weinbau|Weingarten]] in [[Breitenbrunn (Burgenland)|Breitenbrunn]]. | ||
Wenn nun die Schulden vom Vermögen abgezogen werden, bleiben etwa 2.500 [[Gulden|fl]] zu verteilen. Eine Hälfte gebührt der Witwe Catharina Agnes Trumlerin, die andere dem Sohn Martin, 19 Jahre alt. Die Witwe verkaufte einen Teil des Gutes an Meister Johann Baptist Regondi. | Wenn nun die Schulden vom Vermögen abgezogen werden, bleiben etwa 2.500 [[Gulden|fl]] zu verteilen. Eine Hälfte gebührt der Witwe Catharina Agnes Trumlerin, die andere dem Sohn Martin, 19 Jahre alt. Die Witwe verkaufte einen Teil des Gutes an Meister Johann Baptist Regondi. |
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