Anton Marek: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 7. Februar 1951 wurde Marek durch ein sowjetisches Militärtribunal wegen „Spionage“ und „Teilnahme an einer verbrecherischen Organisation“ zum Tod durch Erschießen verurteilt. Dieses Urteil wurde durch das  Oberste Gericht der [[w:Sowjetunion|UdSSR]] in eine 25-jährige Freiheitsstrafe umgewandelt. Diese Strafe sollte Marek jedoch in einem Zwangarbeitslagerverbüßen und wurde deshalb in die Sowjetunion gebracht.
Am 7. Februar 1951 wurde Marek durch ein sowjetisches Militärtribunal wegen „Spionage“ und „Teilnahme an einer verbrecherischen Organisation“ zum Tod durch Erschießen verurteilt. Dieses Urteil wurde durch das  Oberste Gericht der [[w:Sowjetunion|UdSSR]] in eine 25-jährige Freiheitsstrafe umgewandelt. Diese Strafe sollte Marek jedoch in einem Zwangarbeitslagerverbüßen und wurde deshalb in die Sowjetunion gebracht.


Mit anderen noch österreichischen Häftlingen in den sowjetischne Lagern wurde auch er mit der Unterzeichnung des [[w:Österreichischer Staatsvertrag|Staatsvertrages]] begnadigt und kam am 25. Juni 1955 mit dem 70. Heinkehrertransport in [[Wiener Neustadt]] an, wo er von seinem Sohn und seiner Schwiegertochter empfangen wurde - seine Frau starb bereits inzwischen.  
Mit anderen noch österreichischen Häftlingen in den sowjetischne Lagern wurde auch er mit der Unterzeichnung des [[w:Österreichischer Staatsvertrag|Staatsvertrages]] begnadigt und kam am 25. Juni 1955 mit dem 70. Heinkehrertransport in [[Wiener Neustadt]] an, wo er von seinem Sohn und seiner Schwiegertochter empfangen wurde - seine Frau starb bereits inzwischen.
 
Mark starb 1976. Fraglich ist das Grab am [[w:Wiener Zentralfriedhof|Wiener Zentralfriedhof]] (Grabnr. 73/19/91)<ref> {{Verstorbenensuche Wien|Name=Anton Marek|Jahr=1976}}</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==

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