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Nachdem das Kloster aufgehoben wurde, soll in der Stallung des Klosters lange Zeit eine Katze herumgesprungen sein. Diese habe ganz entsetzlich geschrien, so dass sich manche Leute fürchteten vorbeizugehen. Zwei Burschen beschlossen, die Katze einzufangen und zu töten. Als der eine in den Stall ging, um das Tier zu suchen, blickte er in zwei feurige Augen einer roten Katze. Er wollte sie ergreifen, da fing das ganze Gebäude an zu schwanken und der Bursche sprang voller Furcht hinaus. Die beiden holten ein Gewehr und schossen auf das Tier, so das ein entsetzliches Schreien und Jammern begann. Am nächsten Morgen hatten die Burschen geschwollene Gesichter, die Katze jedoch wurde nicht mehr gesehen noch gehört.<ref>[ | Nachdem das Kloster aufgehoben wurde, soll in der Stallung des Klosters lange Zeit eine Katze herumgesprungen sein. Diese habe ganz entsetzlich geschrien, so dass sich manche Leute fürchteten vorbeizugehen. Zwei Burschen beschlossen, die Katze einzufangen und zu töten. Als der eine in den Stall ging, um das Tier zu suchen, blickte er in zwei feurige Augen einer roten Katze. Er wollte sie ergreifen, da fing das ganze Gebäude an zu schwanken und der Bursche sprang voller Furcht hinaus. Die beiden holten ein Gewehr und schossen auf das Tier, so das ein entsetzliches Schreien und Jammern begann. Am nächsten Morgen hatten die Burschen geschwollene Gesichter, die Katze jedoch wurde nicht mehr gesehen noch gehört.<ref>[https://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/vorarlberg/beitl/kloster_viktorsberg.htm Im Kloster zu Viktorsberg], Webseite: sagen.at: Im Sagenwald, Neue Sagen aus Vorarlberg, Richard Beitl, 1953, Nr. 222, S. 133.</ref> | ||
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