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=== Abspaltung des SDC und Wiedervereinigung === | === Abspaltung des SDC und Wiedervereinigung === | ||
1961 tritt die Mehrheit der aktiven Mitgliedsverbindungen aus und gründet den ''Salzburger Delegierten Convent'' (SDC), der eine stärkere Annäherung an die [[Deutsche Burschenschaft]] (DB) anstrebt. Seit 1964 besteht ein Freundschafts- und Arbeitsabkommen mit der DB mit Sitz und Rederecht. Unter führender Mitwirkung des SDC kommt es 1964 zur Gründung des Verbandes Deutsche Ingenieur-Burschenschaft (DIB), der sich 1988 in Deutsche Hochschul-Burschenschaft (DHB) umbenennt und 1999 in der DB aufgeht. | 1961 tritt die Mehrheit der aktiven Mitgliedsverbindungen aus und gründet den ''Salzburger Delegierten Convent'' (SDC), der eine stärkere Annäherung an die [[w:Deutsche Burschenschaft|Deutsche Burschenschaft]] (DB) anstrebt. Seit 1964 besteht ein Freundschafts- und Arbeitsabkommen mit der DB mit Sitz und Rederecht. Unter führender Mitwirkung des SDC kommt es 1964 zur Gründung des Verbandes Deutsche Ingenieur-Burschenschaft (DIB), der sich 1988 in Deutsche Hochschul-Burschenschaft (DHB) umbenennt und 1999 in der DB aufgeht. | ||
1989 geht der SDC wieder im CDC auf, der daraufhin die Bezeichnung ''Conservativer Delegierten-Convent der fachstudentischen Burschenschaften in Österreich'' annimmt. | 1989 geht der SDC wieder im CDC auf, der daraufhin die Bezeichnung ''Conservativer Delegierten-Convent der fachstudentischen Burschenschaften in Österreich'' annimmt. |