Jugendberatung Waggon: Unterschied zwischen den Versionen

Der Name rührt von der ehemaligen Heimat im ''Waggon''. Diesen ausrangierten Waggon ließ [[Harald Lowatschek]] im Jahr 1988 am am Bahnhof straßenseitig aufstellen und fand voerst als Wartehaus für den Autobus Verwendung. Schließlich hat ihn Herbert Kratky als Hauptmieter erstanden und untervermietet, wie an eine Elektronikfirma oder an einen Blumenhändler.<ref>[http://www.noen.at/nachrichten/lokales/aktuell/moedling/Eisenbahn-Waggon-zu-verschenken;art2664,628061 Eisenbahn-Waggon zu verschenken] in der NÖN vom 28. April 2015 abgerufen am 21. November 2015</ref>

Im Jahr 1994 wurde von den beiden Proponenten, dem Sozialarbeiter ''Herbert Aschauer'' und dem Psychologen ''Winfried Janisch'', die Idee der niederösterreichweiten ersten Jugend-Infostelle geboren und 1995 umgesetzt und den Waggon von Kratky gemietet. Das Team wurde um die beiden Sozialarbeiter ''Martina Niederreiter'' und Max Foissner'' ergänzt.  

Im Laufe der Jahre entwickelte sich die Beratungsstelle zu einer international anerkannten Einrichtung entwickelt. Bis ins Jahr 2015, dem zwanzigsten Bestandsjahr wurden insgesamt 3000 Personen betreut und 17.000 Betreuungsgespräche geführt.<ref name="regaktuell">[http://www.regio-aktuell.at/20-jahre-waggon-in-moedling/ 20 Jahre Waggon in Mödling] vom 18. November 2015 abgerufen am 21. November 2015</ref>

Im Jahr 2015 sollte jedoch der Bahnhofsvorplatz neu gestaltet werden und im Zuge dessen auch die beiden nicht mehr sehr attraktiven Waggons entfernt werden. Ein zweiter wurde nämlich in der Zwischenzeit von der ÖBB ebenfalls mit einem Kebapstand daneben, sowie zwei Container aufgestellt.